Die Zeichen stehen auf Sturm. Unser demokratisches System ist krank, weil
die Politik vor Wahlen immer mehr kostenträchtige Versprechungen macht und umsetzt.
So hebt sich in den USA die Schuldenobergrenze jährlich automatisch, weil im
Raubeinkapitalismus auf Pump bezahlt wird. Es kommt der Zeitpunkt, da geht
einem Staat wie den USA die Luft aus, weil Zins und Zinseszins das Staatswesen
erdrücken. Kein Spielraum mehr für die wirklichen Aufgaben. Erhöht man dann die
Steuern, drückt dies auf die Konjunktur mit Rezessionsgefahr. Als Folge steigen
die Sozialkosten und der Staat muss neue Schulden aufnehmen, noch mehr Zinsen
zahlen. Eine Spirale nach unten setzt sich in Gang. Bis dem Treiben ein finaler
Finanzcrash mit Rezession das Ende setzt. Ein Staat geht nie Pleite, heißt es.
Richtig, denn der Staat bedient sich am Ende seiner Sparer, Rentner/Pensionäre,
Bürger. Schuldenschnitt oder Währungsreform sind die vermeintlich heilenden
Alternativen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Freitag, 4. Oktober 2013
Mittwoch, 2. Oktober 2013
2.10.13 Showdown in USA bald auch für die Welt?
Es gibt Staaten, die müssen alleine für die Begleichung von Kreditzinsen neue
Schulden aufnehmen. Die Verschuldungsobergrenze wird dabei in den USA per Gesetz
angehoben. So beschleunigt sich das Schuldenrad im Raubeinkapitalismus über die
sich mehrenden Zinseszinsen von Jahr zu Jahr. Dies geht gut, bis dem Land kein
Geld für seine originären Verpflichtungen zum Bau von Kindergärten, Schulen, Straßen
übrig bleibt. Oder, bis Gläubiger weitere Kredite verweigern. Ein solcher
Irrweg findet im Worst Case ein finales Ende über einen globalen Finanzcrash. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Sonntag, 29. September 2013
USA vor dem finanziellen Kollaps?
30.9.13 USA erneut am Abgrund? Die US-Zentralbank
FED hatte wirtschaftliche Gründe und den Arbeitsmarkt vorgeschoben, als sie
verkünden musste, dass sie die Politik des leichten Geldes fortsetzen will. Die
tatsächlichen Gründe aber liegen in der Überschuldung. Würden die Zinsen
steigen, müsste Onkel Sam eine Zinslast tragen, unter dessen Gewicht er
zusammenbrechen könnte. So rückt langsam an das Tageslicht, weshalb die
Finanzierung der Staatsschulden über die Notenpresse zwecks Ankauf von Staatsanleihen
alternativlos bleibt. Ohne die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen wären die
USA längst insolvent. Diese Gleichung gilt auch für Euroland. Im
Raubeinkapitalismus zahlen die Sparer, die Rentner und die zukünftigen
Generationen die Zeche. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Donnerstag, 26. September 2013
Konsumentenstimmung lt. GfK auf Rekordniveau, Verbraucher stürmen Einkaufsläden
26.9.13 Die euphorische Verbraucherstimmung wurzelt
in den niedrigen Zinsen. Sparer geben ihr nur wenig verzinstes Geld lieber aus,
als dass sie es sich weg inflationieren lassen und die niedrigen Kreditzinsen
sorgen obendrein für volle Geldbörsen. Besonders Immobilienfinanzierer haben
gut lachen. So fließt mächtig Kapital über den Konsum in die Wirtschaft,
schafft Arbeit und damit für Wohlstand in der stärksten Volkswirtschaft
Europas. Deutschland ist so im Gegensatz zu anderen Ländern Gewinner der
Finanzkrise. Auch dies gehört zum Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor,Eschborn
Sonntag, 22. September 2013
Großer Papst Franziskus mit mutigen Visionen
22.9.13 Ein großer Papst mit Mut und Visionen, der denen auch Freiraum
verschafft, die Gott schwul/lesbisch in die Welt gesetzt hat. Der Schöpfer hat
Gründe, warum er dies tut und eine entwickelte, fortschrittliche Gesellschaft
sollte sein Handeln mehr als tolerieren. Schließlich sorgen Homosexuelle auch
dafür, dass die Welt nicht schon längst gänzlich übervölkert ist. Danke dem
fortschrittlichen Papst Franziskus, der dem seelischen Leiden vieler Schwuler
und Lesben ein Ende setzen will. Übrigens, es sollen um die 10 Prozent der
Weltbevölkerung sein, die verdeckt oder geoutet
schwul/lesbisch diesen Planeten beleben. Künstler, Kreative und viele
mehr sind ein Teil der Gesellschaft und erfreuen diese mit ihrem Lebensbeitrag.
Trotz Verfolgung hier und da. Was wären wir ohne sie im Raubeinkapitalismus unserer
Zeit. Nun sollten den Worten auch Taten folgen. Etwa die Möglichkeit der
kirchlichen Heirat auch vor dem Traualtar für gleichgeschlechtliche
Partnerschaften. Daran und anderem wird die Kirche zukünftig gemessen. Worte
alleine sind zu wenig. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und
seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin
führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die
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Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
Freitag, 20. September 2013
Geldflut ohne Ende und die Konsequenzen
20.9.13 Solange die amerikanische Zentralbank FED eine Staatsfinanzierung
über die Notenpresse betreibt und damit US-Anleihen in Milliarden aufkauft,
bleiben die Geldschleusen global scheunenweit geöffnet. Die Folge ist ein
künstlich niedrig gehaltener Zins. Alle Schuldner vom Staat, den Häuslefinanzierern
bis zum Autofinanzierer etc. dürfen jubeln, denn ihre Zinslast bleibt auf
niedrigem Niveau. Die Dummen sind die Sparer. Sie zahlen die Zeche, denn die
Geldflut hält die Zinsen zum Teil wesentlich unter der Inflationsrate mit der
Folge, dass Sparvermögen entsprechend entwertet werden. Auch Rentner und
Arbeitnehmer schauen in die Röhre, soweit es keinen ausreichenden
Inflationsausgleich gibt. Jubeln können die Aktien- und Immobilienmärkte. Sie
saugen einen Teil des Geldes aus Renditeerwägungen auf, nicht regulierte und unkontrollierte
(Schatten)-Banken zocken mit hohem Risiko weiter mit dem überflüssigen Kapital.
In der Entstehung von neuen Blasen lauert eine neue Gefahr, denn Blasen platzen
irgendwann. Und spätestens dann ist der nächste Crash im System des
Raubeinkapitalismus mit schlimmen Folgen für die Gesellschaft fällig. Längerfristig
droht zudem galoppierende Inflation. So gibt es Gewinner und Verlierer, nicht
nur als Folge der Finanzkrise, wenn sich Staaten überschulden, auf Pump leben
und die Gesellschaft über seinen Verhältnissen lebt. Niemand werfe dabei den
ersten Stein. Im Endstadium aber gibt es nur Verlierer. Dann, wenn im Worst
Case das Weltfinanzsystem final zusammenbrechen sollte und eine Währungsreform
unausweichlich wird. Die nächste Krise wird mit hoher Sicherheit zyklisch und
systemisch kommen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Mittwoch, 18. September 2013
19.9.13 Die US-Zinsen bleiben zunächst unten
19.9.13 Die
amerikanische Zentralbank FED hält die Zinsen unten. Wie anders könnte Onkel
Sam seine Zinslasten tragen? Schon im Oktober müssen in den USA neue
Verhandlungen über die gesetzliche Eindämmung bzw. Ausweitung der
Staatsschulden beginnen, damit die Staatsinsolvenz verhindert wird. Ein
Bankrott kann vorerst nur vermieden werden, wenn die FED weiter die Notenpresse
in Schwung hält, um mit frischen US-Dollars Staatsanleihen ankaufen zu können.
Der alternative Weg wäre, dass gesamte Währungssystem infrage zu stellen. Dies
will zurzeit noch niemand. So müssen
über die Entwertung des in Übermaß gedruckten Geldes weiterhin die Sparer über
die Niedrigzinsen bei schleichender Inflation die Zeche für die Staatsschulden
zahlen. Gut für die Aktienmärkte, die viel von dem überflüssigen Geld aufsaugen. Raubeinkapitalismus pur. Der Zug
für eine Zinswende ist längst davon. Die Schulden bezahlen die Sparer,
Profiteur sind alle Schuldner, vor allem der Staat. Nur so lässt sich ein neuer Finanzcrash vorläufig
vermeiden. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Donnerstag, 12. September 2013
13.9.13 Bankenunion von EU-Parlament auf den Weg gebracht
13.9.13 Krise ist Chance.
Die Bankenunion ist vom EU-Parlament auf die Schiene gesetzt. Im Verbund mit
dem Fiskalpakt und diversen Wachstumsimpulsen könnte nun Europa auf friedlichem
Weg weiter zusammenwachsen. Vision im Raubeinkapitalismus? ja. Doch, wie sagte
Albert Einstein: „Nur, wenn eine Idee absurd klingt, besteht Hoffnung“. Aus
Visionen entstehen Ideen, aus der Idee kann Realität werden, wenn sie permanent
weiterverfolgt und umgesetzt wird. So wächst zusammen, was zusammengehört. Ein einiges
Europa in Frieden, Freiheit, Demokratie. Funktionieren Fiskal- u. Wachstumspakt
in Verbindung mit einer Bankenunion, ist der Euro auf ein relativ sicheres
Fundament gestellt. Der Rettungsschirm ESM wird zu einem „Quasirettungsschirm“
für jene noch ungeübten Schwimmaspiranten, die dann streng kontrolliert und an
der Leine geführt am EU-Rettungsring das
Schwimmen in den globalen Gewässern noch lernen müssen. Den Kampf gegen den
Raubeinkapitalismus als eine der Ursachen der Finanzkrise müssen die Politiker
aber weltweit weiterführen. Die Krisen werden in der globalen Suppenküche
gekocht. So ist eine Schlacht gewonnen, doch längst nicht der Krieg. Wolfgang
Werkmeister, Eschborn
Studie ergibt, einige Banken bringen ihre Kunden ums Geld
12.9.13 Eine Studie besagt, einige
Geldhäuser sollen Kunden gezielt ums Geld bringen. Doch gilt dies nicht für
alle Institute. Entscheidend ist, dass der Anleger bei der Produktauswahl seinen
gesunden Menschenverstand einsetzt und nicht jedes angebotene Produkt
akzeptiert. Kritisches Nachhaken ist gefragt. Im Raubeinkapitalismus warten
allerlei Fallstricke. Drängt ein Berater ein Finanzprodukt geradezu auf, ist
Vorsicht geboten. Gehe ich ins Kaufhaus zur Fleischtheke, muss ein
Sonderangebot nicht unbedingt das Beste sein. Im Gegenteil, an Frische kann es
fehlen, wenn ein Angebot ins Auge sticht, weil das bevorstehende Ablaufdatum
den Preis halbiert hat. So kann es auch bei Finanzinstituten passieren, dass
diese Papiere loswerden wollen, weil ihr Haltbarkeitsdatum abläuft. Etwa, wenn
ein Kurszyklus überschritten ist und fallende Kurse zu erwarten sind. Anleger
sollten sich nie unkritisch auf Produkte einlassen, die schon stark gestiegen sind
und Risikostreuung bevorzugen. Eine schnell aufgedrängte Unterschrift kann zur
späten Reue führen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Dienstag, 10. September 2013
10.9.13 Wahlprognosen, Umfragen und Meinungsforschung im Visier
10.9.13 Vorsicht bei Wahlforschungsergebnissen. Viele
entscheiden sich in der letzten Minute. Und viele wählen in diesem Moment auch
wahltaktisch. Etwa jene CDU-Anhänger, welche die alte Koalition retten wollen.
Diese CDU-Klientel könnte, wahltaktisch bedingt die FDP wählen, damit die
Liberalen über die 5-% Hürde kommen. Doch wie viele werden sich in letzter
Minute direkt an der Wahlurne zu diesem Spagat entscheiden? Auch lässt sich in
einer Momentaufnahme kaum ausmachen, wie die AfD die Parteienlandschaft durcheinanderwirbeln
wird, wenn Unentschlossene direkt am Wahltag diese Antieuropartei über die 5-%
Hürde hieven. Meinungsforscher können Prognosen als Momentaufnahme erstellen,
nicht mehr. Jede Prognose aber beruht auf Daten, die bei Veröffentlichung
bereits Vergangenheit sind. Sie sind schon morgen Schnee von gestern. Prognose
ist ein fließendes Konstrukt aus Zahlenreihen- und Ergebnissen, das vor allem
auf emotionalem Fundament steht, denn mehr als 50 % aller Umfragen dürften von
der Psychologie der Massen beeinflusst sein. Und die kann sich von einer
Sekunde zur anderen ändern. Dieser Umstand gilt überall, wo Menschen an einem
Rad drehen, das emotional gelenkt in Bewegung ist. Egal, ob an den Märkten, in
der Politik oder sonst wo im Raubeinkapitalismus. Jede Prognose ist eine Diva.
Was heute Fakt, kann sich schon morgen durch Ereignisse im Weltgeschehen zum
Gegenteil wenden. Mittel- und längerfristig allerdings lassen sich aus der
Summe von Momentaufnahmen Tendenzen und Trends ablesen, die sich verfestigen
können. Hier setzt der wahre Wert einer Prognose an. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor, Eschborn
Freitag, 6. September 2013
6.9.13 Grüne vor den Wahlen in der Abwärtsspirale der Umfragen
6.9.13 Die Grünen vor den Wahlen: Den Leistungsträgern der Gesellschaft über Steuererhöhungen ohne
Not bei bereits sprudelnden Steuereinnahmen noch mehr Geld wegnehmen zu wollen,
hat sich bei Wahlen noch nie ausgezahlt. Jetzt erhalten die Grünen die
Quittung. Sie müssen halt noch viel über das psychologische Verhalten der
Menschen lernen. Wenn es darauf ankommt, gilt bei den meisten Menschen immer
noch das St. Floriansprinzip: "Kratz mir das Fell, aber rühr mich nicht
an". Und Vorschriften, wann man was essen sollte, lassen sich in einer
freien Gesellschaft Menschen schon gar nicht gerne machen. Kommt hinzu, grüne Stammthemen
sind bereits von anderen Parteien teilweise komplett übernommen. So läuft es ab
im Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Dienstag, 3. September 2013
3.9.13 Betriebsrentenkappung im Raubeinkapitalismus wiederum in Diskussion
3.9.13 Die Lufthansa nimmt Anlauf auf Vertragsuntreue: Aber, solange ein Unternehmen nicht akut vor der Insolvenz gerettet
werden muss, besteht Bestandsschutz für bestehende Betriebsrenten. Hierzu gibt
es Grundsatzurteile. Noch sind die Menschen über unser Rechtssystem vor dieser
Spielart des Raubeinkapitalismus geschützt. Und, solange Aktionäre und
Gesellschafter kräftig Dividende kassieren, sollte man sowieso nicht ans Fell
altgedienter Beschäftigter. Verlässlichkeit in die Zukunft und Vertrauen auf
Vertragstreue sind höchstes Gut in der Demokratie. Sei hinzugefügt, dass
Betriebsrenten zwar unter niedrigen Zinsen leiden, im Gegenzug sonnen sich die
Betriebe aber zugleich an entsprechend niedrigen Kreditzinsen. Aufkommender
Neid ist sowieso der falsche Weg. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und
seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin
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Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
Donnerstag, 29. August 2013
29.8.13 Die Arbeitslosen steigen in Deutschland wieder. Ist die Konjunkturparty vorbei und ein mfr. Zyklus überschritten?
29.8.13 Am Konjunkturhimmel kommt der Zeitpunkt, da
haben alle investiert oder gekauft, die kaufen wollten, mussten, durften.
Niemand ist mehr da, der investieren oder kaufen will. Sparbücher sind abgeräumt.
Die Volkswirtschaft ist in einem überkauften Zustand. So kann man im
Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben, die zwangsläufig
zu steigenden Arbeitslosenzahlen führen. Ein zyklischer Vorgang, der sich
mittelfristig im Zyklenrad der Konjunktur wiederholt. An den Märkten kann sich
der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich austoben. Börsen
marschieren oft voran. Warten wir, wann und wie sich ein Umschwung Gehör
verschafft. Arbeitslosenzahlen sind ein Signal. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor, Eschborn, Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
29.8.13 Ist der mittelfristige Wirtschaftszyklus über die obere Ausgleichsachse gelaufen - fallender Konsum gibt Hinweise
29.8.13 Es kommt der Zeitpunkt, da haben alle gekauft,
die kaufen wollten oder mussten oder durften und niemand ist mehr da, der noch
kaufen will. Auch sind irgendwann die Sparbücher abgeräumt und auch sonst ist die
Volkswirtschaft in einem überkauften Zustand. So könnte man im
Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben. Ein
zyklischer Vorgang, der sich mittelfristig im zyklischen Rad der Konjunktur
stets wiederholt. Das gleiche gilt für Börsen. Alles dreht nach Überschreiten
der oberen Ausgleichsachse in den Abschwung. Die Märkte könnten diesen Zustand
zwischenzeitlich erreicht haben. Dann fehlt nur noch ein psychologischer
Auslöser und der Abschwung ist da. Dieser Vorgang wiederholt sich im zyklischen
Zeichen von Yang und Yin immer wieder bei Mensch und Natur. An den Märkten, wie
auch im Leben kann sich der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich
austoben. Warten wir, wann und wie er sich Gehör verschafft. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Sonntag, 25. August 2013
25.8.13 Ein weiteres Mal Schluss mit lustig für Griechenland?
"25.8.13 Scheibchenweise kommt die Wahrheit vor den Wahlen an den Tag: Nur Naive glauben jenen Politikern, die durch durchschaubare Formulierungen
vor den Wahlen die Griechenlandprobleme vertuschen. Gut so, Medien decken die
Fallstricke im Raubeinkapitalismus auf. Fakt ist, Griechenland hat seine
Schulden nicht getilgt, sondern durch Prolongationen verlängert.
Zeitverlängerung jedoch lässt zusätzliche Zinsen auflaufen. Doch weiß auch
jeder Schuldner, irgendwann wird der unbezahlte Wechsel zur finalen Zahlung vorgelegt.
Kann der Schuldner seine Schuld dann nicht begleichen, kommt es zum
Schuldenschnitt. Im Privatleben wie bei den Staatsschulden spricht man von
Insolvenz oder einem Haircut. Der tritt ein, wenn die Gläubiger nicht mehr
bereit sind, den aufgelaufenen Schuldenberg nochmals zu prolongieren. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Freitag, 23. August 2013
23.8.13 Neuer Markt in Wiederaufstehung - Der Raubeinkapitalismus kennt kein Ende?
23.8.13 Nicht gelernt aus alten Fehlern? Soll die
Spielerei um Start Up Firmen an einem wiederbelebten Neuen Markt jetzt von neuem
beginnen, wie ein Regierungspolitiker dieser Tage vorschlug? Diesmal sollen die
professionellen Investoren alleine um das Fell des Bären spielen. Und weil im
Raubeinkapitalismus jedem Gewinner an der Börse für gewöhnlich ein Verlierer
gegenübersteht, müssen am Schluss wo
möglich wieder die Steuerzahler die Kohlen aus dem Feuer fischen, wenn es um
"Systemrelevante Institute" auf der Verliererseite geht.
Wachstumsunternehmen müssen Kapital einsammeln, das ist richtig. Doch dafür
gibt es vorhandene Börsensegmente mit ausreichend hohen Sicherheitsstandards. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Mittwoch, 21. August 2013
Wenn die Zinsen anziehen, fallen die Anleihekurse - Crashgefahr an den Anleihemärkten mit Folgen für die Aktien
22.8.13 Wenn Zinsen nach einer langen Zeit auf Rekordtief weltweit
anziehen, verfallen die Anleihekurse. In der Folge kann es zu einem
Anleihecrash kommen. Ein Vorgang, der sich im Raubeinkapitalismus zyklisch
stets wiederholt. Wenn Investoren ihre im Bestand gehandelten Anleihen panisch
veräußern, um noch von den Rekordkursen zu profitieren, knallt es. Die Anleiheblase
platzt. Das erlöste Geld schleusen
Anleger oft in Teilen in den
Aktienmarkt, solange sich dieser psychologisch in guter Form hält. So könnte
der Aktienmarkt für eine Zeit lang vom Anleihekrach profitieren. Bis sich dann
dort eine Blase bildet. Alte Hasen sprechen von ca. 6 bis 12 Monaten einer
extremen Hausse. Die Aktienblase wird, wie alle Blasen, platzen. Drum
Aktienanleger, sei auf der Hut. 2014/15,
dürfte der Tag X kommen. Es könnte an den Aktienmärkten ähnlich dem
Rekordtagescrash von 1987 mächtig krachen. Signale, Ursachen und Auslöser
ähneln sich schon heute. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Wer wissen will, liest im Buch zum Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? nach:
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Montag, 19. August 2013
19.8.13 Deutschland nur kurzfristig vermeintlicher Sieger in der Finanzkrise
19.8.13 Kurzfristig betrachtet ist Deutschland Gewinner
in der Eurokrise, weil niedrige Zinsen seinen Schuldenhaushalt entlasten und
global billiges Geld in sein Land fließt. Doch wird dies im Raubeinkapitalismus
unserer Tage so bleiben? Und sollte man die kurzatmig gewonnenen Gelder nicht
auch für die eigene Schuldenrückführung einsetzen? Schon deshalb, weil die Krise
längst nicht gegessen, eher ausgesessen, von Prolongation zu Prolongation
überbrückt. Der Tag der Wahrheit wird kommen, wenn die Gläubiger der hochverschuldeten
Olivenstaaten müde werden, nicht eingelöste Wechsel zu verlängern. Kommt hinzu,
dass sich auch in Japan und vor allem in den USA die Verschuldung zuspitzt und
alle Länder die Überalterung ihrer Bevölkerung mit den entsprechenden
Zukunftskosten nicht in ihre Schuldenbilanz einbeziehen. Ein guter Kaufmann tut
dies. Der Zeitpunkt des finalen Finanzcrash wird kommen. Nur das Wann steht aus
und wer dann zahlt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Dienstag, 13. August 2013
Die Inflation steigt weiter, so wird den Bürgern im Raubeinkapitalismus die Zeche für die Finanzkrise präsentiert
Die schleichende Inflation ist von EZB und Regierenden
gewollt, denn über höhere Preise und Lohnausgleich fließen in die Kassen des
Staates höhere Steuern. Damit werden die Löcher im Staatshaushalt gestopft. Raubeinkapitalismus
pur. In der Tat, je höher Preisanstieg und Lohnausgleich, desto mehr fällt in
den Topf für die Staats-Schuldentilgung. Dies scheint der Weg, der den
Verursachern der Finanzkrise bleibt, um vorläufig die Klippen einer
Staatspleite zu umschiffen. Ausgleichen müssen die Zeche über die
Fast-Nullzinspolitik neben Verbrauchern die Sparer und Rentner, deren Geld
durch die inflationäre Entwertung über Jahre schleichend verfällt. Auf der
Zeitbank summiert, können sich über die Jahre rasch mal 20-30 Prozent
Kaufkraftschwund addieren. 900 Euro Rente schmelzen dann auf 600 Euro. Altersarmut droht. Neben den
verschuldeten Staaten jubeln alle Häuslefinanzierer und sonstige Kreditnehmer.
Sie profitieren von niedrig gehaltenen Zinsen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor,
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Dienstag, 6. August 2013
6.8.13 Wenn sich Geld nur noch mit Geld beschäftigt, erwachen die dunklen Gene im Menschen
Wenn sich aufgrund der überschüssigen Geldmengen im
globalen Kapitalkreislauf Geld fast nur noch mit Geld beschäftigt, anstatt mit
der Wirtschaft, kommt es im Raubeinkapitalismus zu unerfreulichen Auswüchsen,
wie die aktuellen Diskussionen um die ISDAfix-Zinsmanipulationen wieder einmal
gründlich beweisen. Das Luder Mensch beginnt zu zocken, kommt auf dumme
Gedanken, beginnt im schlimmsten Falle zu manipulieren. Am Ende steht manchmal
der Betrug. Die Ursache der Verführung liegt in der hemmungslosen Gelddruckerei,
in der Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse ohne Augenmaß. Geld
ist Tauschmittel, sollte im Gleichgewicht mit dem Wert der in einer
Volkswirtschaft produzierten Waren und Dienstleistungen stehen, die mit dem
Geld bezahlt werden. Geht dieses Gleichgewicht verloren, beginnt überschüssiges
Kapital in der Welt zu vagabundieren. Kaum noch einfangbar. Und weil das Luder
Mensch allzu oft der Verführung nicht standhält, die Geld auf ihn ausübt, kommt
es immer wieder zur Zockerei und unerfreulichen Manipulationen. Auch zu
Inflation. Der Wirtschaft und der Gesellschaft zum großen Schaden. Es liegt an
den Notenbanken, den Gesetzgebern und den Aufsichtsämtern, dem einen Riegel
vorzuschieben. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Montag, 5. August 2013
5.8.13 Die Sparbücher entwerten sich schleichend über die Inflation. "Heiße Enteignung.
5.8.13 Der Preis der Krise ist, dass die
Sparer die Zeche über die inflationäre Entwertung ihrer Sparvermögen bezahlen.
Gewinner sind im Gegenzug alle Schuldner, die von den niedrigen Kreditzinsen profitieren.
Dazu gehören die Staaten mit ihren kreditfinanzierten Haushalten, die
Immobilienfinanzier inkl. Häuslebauer und alle anderen Kreditnehmer, die sich
bei der Bank oder einem Leasingunternehmen verschulden. Auch bei der
Autofinanzierung. Verlierern stehen immer Gewinner entgegen. Yin/Yang
funktioniert gerade im Raubeinkapitalismus, weil einem Geben stets ein Nehmen
gegenübersteht. Die Altersvorsorge können Lebensversicherungen über eine
dynamische Anpassung an die Inflation absichern. Bei Betriebsrenten gilt die
Besitzstandswahrung. Dabei sind alte, bestehende Betriebsrenten im Vorteil.
Wolfgang Werkmeister, Buchautor,
Eschborn
Ueber Ursachen und Auslöser von Krisen und
seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin
führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die
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Einfach
und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die
von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient
Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten
Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das
richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung
geht. Buchlesungen u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen
Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London (hier intern. Lizenzhandel).
Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , in
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Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
Freitag, 2. August 2013
2.8.13 Die Druckerpressen für Banknoten arbeiten ungebremst auf vollen Touren
Noch geht es gut, doch wie lange noch, das Fragen sich die Kenner. Kein Zweifel, die Notenbanken EZB/EU, FED/USA und
BoJ/Japan halten die Geldschleusen weit offen. So bleibt es bei niedrigen Spar-
u. Kreditzinsen. Geht auch gar nicht anders. Wie könnten hoch verschuldete
Staaten Europas inkl. Japan und USA ihre Staatshaushalte einschl. der
Kreditprolongationen anders finanzieren. Die Alternative mit steigenden Zinsen
wäre der Staatsbankrott mit angeschlossenem Schuldenschnitt und Währungsreform.
Alles scheint ein Spiel mit der Zeit. Jeder offene Wechsel kommt irgendwann zur
finalen Vorlage. Dann ist Zahltag für die Schuldenstaaten. Bis dahin mag Zeit
ins Land laufen. 2015 oder danach? Doch was, wenn die Inflation das Traben
beginnt? Dann zahlen die Sparer die finale Rechnung auf brutale Weise. Noch-Vorteile
dagegen für Aktionäre, Kreditnehmer und andere Sachwerthalter. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Dienstag, 30. Juli 2013
30.7.13 Deutschland im Zustand des Konsumrausches
Acht Gründe, warum sich Deutsche trotz des Raubeinkapitalismus in der Welt im
Konsumrausch baden: 1. Gute und relativ gesicherte berufliche Positionen für
die Mehrheit. 2. Niedrige Renditen auf Sparvermögen 3. Angst um inflationäre
Geldentwertung. 4. Hoher Ansparlevel bei Älteren, der klettert 5. Raubzug des Staates,
der trotz Niedrigzinsen Abgeltungssteuer abschöpft 6. Relativer Weltfriede 7.
Allgemeiner Wohlstand bei vielen 8. Die Finanzkrise erschüttert Deutsche kaum,
gehören sie in der EU eher zu den Gewinnern. Bei der 8-Punkte-Gesamtbewertung spreche
ich von jenen, die es sich leisten können, Kaufhäuser und Supermärkte im Kaufrausch
zu stürmen. Dass es, wie stets im Leben, auch Verlierer gibt, die sich summarisch
nicht zu den Kaufwütigen zählen können, ist klar. Sei hinzugefügt: Die Finanzkrise
wird zurückkommen, wann und wer zahlen wird, steht offen. Die Ungewissheit
setzt Fluchtinstinkte in den Konsum frei. Wolfgang Werkmeister, Buchautor,
Eschborn
Montag, 29. Juli 2013
29.7.13 China prüft undurchsichtige Schattenbanken in seinem Reich
Fällt im mächtigen China ein Sack Reis um, bebt die Erde. China ist
wirtschaftlich zwischenzeitlich im Umfeld des Raubeinkapitalismus der
Schattenbanken fast so mächtig, wie die USA. Kollabieren im Reich der
asiatischen Mitte die Banken im großen Stil, kann es zu einer Finanzkrise
kommen, wie 2007 in den USA, als Lehmann-Brothers Pleite ging. Passiert ähnliches
in China, kann eine Bankenpleite die Welt in den Strudel reißen. Wenn der
chinesische Staat seine Banken retten will, muss er im Notfall Kapital aus dem
Ausland abziehen. Und schon haben wir es mit einem globalen Dominoeffekt zu tun,
im Worst Case um ein Weltfinanzdebakel. Vergessen wir nicht, die Chinesen haben
Milliarden an Anleihen von den USA gekauft. Gegenseitige Abhängigkeit. Werden
die US-Anleihen auf einmal verkauft, droht der Anleihekrach. Den Rest kann sich
jeder selbst ausmalen. Hoffen wir auf einen dann milden Verlauf. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Donnerstag, 25. Juli 2013
26.7.13 Raubeinkapitalismus: Neue Milliardenspritze für Griechen, die räumen derweil erneut ihre Konten leer
Die EU rammt Griechenland weitere
Milliarden in das Fass ohne Boden, gleichzeitig räumen die Griechen erneut ihre
Konten. Ein Widerspruch, der nach Auflösung schreit. Die Lösung wird sich
Herbst/Winter 2013, spätestens 2014 offenbaren. Dann, wenn die nächsten Anleihe-Prolongationen
fällig werden, welche Hellas bis dahin über die Zeit gerettet haben. Schulden
lösen sich nicht von selbst auf. Es kommt der Zeitpunkt, da wird jeder
prolongierte „Wechsel“ final zur Einlösung vorgelegt. Diese Tatsache ist
gewiss, offen bleiben nur noch „WANN“, und „WER“ bezahlt den Schuldwechsel. So
laufen die Dinge im Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Buchautor,
Eschborn
P.S.
zur Wortschöpfung „ Raubeinkapitalismus „ : Rücksichtsloseste Gesellschaftsform
von Kapitalismus ohne Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der allgemeinen Gesellschaft.
Auch Raubtierkapitalismus genannt (siehe Wikipedia). Derzeitige Ausprägung
spiegelt sich in der Banken- und Finanzkrise besonders durchschlagend wieder.
Siehe auch Buch
Mittwoch, 24. Juli 2013
25.7.13 Für den Traumjob umziehen?
Jeder Zweite
würde für seinen Traumjob umziehen, ergab eine Erhebung. Gut so und ein Gebot
der Zeit: „Folge Brot und Arbeit, denn Brot und Arbeit werden nicht dir folgen
und wenn das Brot auch noch traumhaft schmeckt, dann beeile dich, bevor es
andere vernaschen. Dieser Grundsatz gilt einmal mehr in Zeiten des
Raubeinkapitalismus. Und im Zeitalter der Globalisierung sollte niemand einen Auslandsaufenthalt
scheuen. Den Jungen unter uns sei es besonders geraten. Andere Kulturen und
Denkweisen aufzusaugen und zu vergleichen, gilt als Privileg im Traumjob. Der
frühe Vogel holt die fetten Würmer. Wer dieser Regel nicht folgt, gibt sich
selbst auf. Die Haken kennen wir: Familie, wenn vorhanden, muss akzeptieren,
Häuschen im Grünen ade. Aber, so sind sie, die Zeiten im raubeinigen
Kapitalismus. Betroffene müssen ganz persönlich entscheiden, welchen
Zukunftszielen sie folgen wollen. Je früher im Leben entschieden, umso besser.
Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
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verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten,
wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten
Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in
einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesungen u. Vorstellung bei den
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