Freitag, 4. Oktober 2013

5.10.13 Shutdown der Amerikaner mit seiner Wirkung


Die Zeichen stehen auf Sturm. Unser demokratisches System ist krank, weil die Politik vor Wahlen immer mehr kostenträchtige Versprechungen macht und umsetzt. So hebt sich in den USA die Schuldenobergrenze jährlich automatisch, weil im Raubeinkapitalismus auf Pump bezahlt wird. Es kommt der Zeitpunkt, da geht einem Staat wie den USA die Luft aus, weil Zins und Zinseszins das Staatswesen erdrücken. Kein Spielraum mehr für die wirklichen Aufgaben. Erhöht man dann die Steuern, drückt dies auf die Konjunktur mit Rezessionsgefahr. Als Folge steigen die Sozialkosten und der Staat muss neue Schulden aufnehmen, noch mehr Zinsen zahlen. Eine Spirale nach unten setzt sich in Gang. Bis dem Treiben ein finaler Finanzcrash mit Rezession das Ende setzt. Ein Staat geht nie Pleite, heißt es. Richtig, denn der Staat bedient sich am Ende seiner Sparer, Rentner/Pensionäre, Bürger. Schuldenschnitt oder Währungsreform sind die vermeintlich heilenden Alternativen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Mittwoch, 2. Oktober 2013

2.10.13 Showdown in USA bald auch für die Welt?


Es gibt Staaten, die müssen alleine für die Begleichung von Kreditzinsen neue Schulden aufnehmen. Die Verschuldungsobergrenze wird dabei in den USA per Gesetz angehoben. So beschleunigt sich das Schuldenrad im Raubeinkapitalismus über die sich mehrenden Zinseszinsen von Jahr zu Jahr. Dies geht gut, bis dem Land kein Geld für seine originären Verpflichtungen zum Bau von Kindergärten, Schulen, Straßen übrig bleibt. Oder, bis Gläubiger weitere Kredite verweigern. Ein solcher Irrweg findet im Worst Case ein finales Ende über einen globalen Finanzcrash.  Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Sonntag, 29. September 2013

USA vor dem finanziellen Kollaps?

30.9.13 USA erneut am Abgrund? Die US-Zentralbank FED hatte wirtschaftliche Gründe und den Arbeitsmarkt vorgeschoben, als sie verkünden musste, dass sie die Politik des leichten Geldes fortsetzen will. Die tatsächlichen Gründe aber liegen in der Überschuldung. Würden die Zinsen steigen, müsste Onkel Sam eine Zinslast tragen, unter dessen Gewicht er zusammenbrechen könnte. So rückt langsam an das Tageslicht, weshalb die Finanzierung der Staatsschulden über die Notenpresse zwecks Ankauf von Staatsanleihen alternativlos bleibt. Ohne die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen wären die USA längst insolvent. Diese Gleichung gilt auch für Euroland. Im Raubeinkapitalismus zahlen die Sparer, die Rentner und die zukünftigen Generationen die Zeche. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Donnerstag, 26. September 2013

Konsumentenstimmung lt. GfK auf Rekordniveau, Verbraucher stürmen Einkaufsläden

26.9.13 Die euphorische Verbraucherstimmung wurzelt in den niedrigen Zinsen. Sparer geben ihr nur wenig verzinstes Geld lieber aus, als dass sie es sich weg inflationieren lassen und die niedrigen Kreditzinsen sorgen obendrein für volle Geldbörsen. Besonders Immobilienfinanzierer haben gut lachen. So fließt mächtig Kapital über den Konsum in die Wirtschaft, schafft Arbeit und damit für Wohlstand in der stärksten Volkswirtschaft Europas. Deutschland ist so im Gegensatz zu anderen Ländern Gewinner der Finanzkrise. Auch dies gehört zum Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Buchautor,Eschborn

Sonntag, 22. September 2013

Großer Papst Franziskus mit mutigen Visionen

22.9.13 Ein großer Papst mit Mut und Visionen, der denen auch Freiraum verschafft, die Gott schwul/lesbisch in die Welt gesetzt hat. Der Schöpfer hat Gründe, warum er dies tut und eine entwickelte, fortschrittliche Gesellschaft sollte sein Handeln mehr als tolerieren. Schließlich sorgen Homosexuelle auch dafür, dass die Welt nicht schon längst gänzlich übervölkert ist. Danke dem fortschrittlichen Papst Franziskus, der dem seelischen Leiden vieler Schwuler und Lesben ein Ende setzen will. Übrigens, es sollen um die 10 Prozent der Weltbevölkerung sein, die verdeckt oder geoutet  schwul/lesbisch diesen Planeten beleben. Künstler, Kreative und viele mehr sind ein Teil der Gesellschaft und erfreuen diese mit ihrem Lebensbeitrag. Trotz Verfolgung hier und da. Was wären wir ohne sie im Raubeinkapitalismus unserer Zeit. Nun sollten den Worten auch Taten folgen. Etwa die Möglichkeit der kirchlichen Heirat auch vor dem Traualtar für gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Daran und anderem wird die Kirche zukünftig gemessen. Worte alleine sind zu wenig. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
 

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Freitag, 20. September 2013

Geldflut ohne Ende und die Konsequenzen


20.9.13 Solange die amerikanische Zentralbank FED eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse betreibt und damit US-Anleihen in Milliarden aufkauft, bleiben die Geldschleusen global scheunenweit geöffnet. Die Folge ist ein künstlich niedrig gehaltener Zins. Alle Schuldner vom Staat, den Häuslefinanzierern bis zum Autofinanzierer etc. dürfen jubeln, denn ihre Zinslast bleibt auf niedrigem Niveau. Die Dummen sind die Sparer. Sie zahlen die Zeche, denn die Geldflut hält die Zinsen zum Teil wesentlich unter der Inflationsrate mit der Folge, dass Sparvermögen entsprechend entwertet werden. Auch Rentner und Arbeitnehmer schauen in die Röhre, soweit es keinen ausreichenden Inflationsausgleich gibt. Jubeln können die Aktien- und Immobilienmärkte. Sie saugen einen Teil des Geldes aus Renditeerwägungen auf, nicht regulierte und unkontrollierte (Schatten)-Banken zocken mit hohem Risiko weiter mit dem überflüssigen Kapital. In der Entstehung von neuen Blasen lauert eine neue Gefahr, denn Blasen platzen irgendwann. Und spätestens dann ist der nächste Crash im System des Raubeinkapitalismus mit schlimmen Folgen für die Gesellschaft fällig. Längerfristig droht zudem galoppierende Inflation. So gibt es Gewinner und Verlierer, nicht nur als Folge der Finanzkrise, wenn sich Staaten überschulden, auf Pump leben und die Gesellschaft über seinen Verhältnissen lebt. Niemand werfe dabei den ersten Stein. Im Endstadium aber gibt es nur Verlierer. Dann, wenn im Worst Case das Weltfinanzsystem final zusammenbrechen sollte und eine Währungsreform unausweichlich wird. Die nächste Krise wird mit hoher Sicherheit zyklisch und systemisch kommen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

 

Mittwoch, 18. September 2013

19.9.13 Die US-Zinsen bleiben zunächst unten


19.9.13 Die amerikanische Zentralbank FED hält die Zinsen unten. Wie anders könnte Onkel Sam seine Zinslasten tragen? Schon im Oktober müssen in den USA neue Verhandlungen über die gesetzliche Eindämmung bzw. Ausweitung der Staatsschulden beginnen, damit die Staatsinsolvenz verhindert wird. Ein Bankrott kann vorerst nur vermieden werden, wenn die FED weiter die Notenpresse in Schwung hält, um mit frischen US-Dollars Staatsanleihen ankaufen zu können. Der alternative Weg wäre, dass gesamte Währungssystem infrage zu stellen. Dies will zurzeit noch niemand.  So müssen über die Entwertung des in Übermaß gedruckten Geldes weiterhin die Sparer über die Niedrigzinsen bei schleichender Inflation die Zeche für die Staatsschulden zahlen. Gut für die Aktienmärkte, die viel von dem überflüssigen Geld aufsaugen. Raubeinkapitalismus pur. Der Zug für eine Zinswende ist längst davon. Die Schulden bezahlen die Sparer, Profiteur sind alle Schuldner, vor allem der Staat.  Nur so lässt sich ein neuer Finanzcrash vorläufig vermeiden. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Donnerstag, 12. September 2013

13.9.13 Bankenunion von EU-Parlament auf den Weg gebracht


13.9.13 Krise ist Chance. Die Bankenunion ist vom EU-Parlament auf die Schiene gesetzt. Im Verbund mit dem Fiskalpakt und diversen Wachstumsimpulsen könnte nun Europa auf friedlichem Weg weiter zusammenwachsen. Vision im Raubeinkapitalismus? ja. Doch, wie sagte Albert Einstein: „Nur, wenn eine Idee absurd klingt, besteht Hoffnung“. Aus Visionen entstehen Ideen, aus der Idee kann Realität werden, wenn sie permanent weiterverfolgt und umgesetzt wird. So wächst zusammen, was zusammengehört. Ein einiges Europa in Frieden, Freiheit, Demokratie. Funktionieren Fiskal- u. Wachstumspakt in Verbindung mit einer Bankenunion, ist der Euro auf ein relativ sicheres Fundament gestellt. Der Rettungsschirm ESM wird zu einem „Quasirettungsschirm“ für jene noch ungeübten Schwimmaspiranten, die dann streng kontrolliert und an der Leine geführt am  EU-Rettungsring das Schwimmen in den globalen Gewässern noch lernen müssen. Den Kampf gegen den Raubeinkapitalismus als eine der Ursachen der Finanzkrise müssen die Politiker aber weltweit weiterführen. Die Krisen werden in der globalen Suppenküche gekocht. So ist eine Schlacht gewonnen, doch längst nicht der Krieg. Wolfgang Werkmeister, Eschborn

Studie ergibt, einige Banken bringen ihre Kunden ums Geld


12.9.13 Eine Studie besagt, einige Geldhäuser sollen Kunden gezielt ums Geld bringen. Doch gilt dies nicht für alle Institute. Entscheidend ist, dass der Anleger bei der Produktauswahl seinen gesunden Menschenverstand einsetzt und nicht jedes angebotene Produkt akzeptiert. Kritisches Nachhaken ist gefragt. Im Raubeinkapitalismus warten allerlei Fallstricke. Drängt ein Berater ein Finanzprodukt geradezu auf, ist Vorsicht geboten. Gehe ich ins Kaufhaus zur Fleischtheke, muss ein Sonderangebot nicht unbedingt das Beste sein. Im Gegenteil, an Frische kann es fehlen, wenn ein Angebot ins Auge sticht, weil das bevorstehende Ablaufdatum den Preis halbiert hat. So kann es auch bei Finanzinstituten passieren, dass diese Papiere loswerden wollen, weil ihr Haltbarkeitsdatum abläuft. Etwa, wenn ein Kurszyklus überschritten ist und fallende Kurse zu erwarten sind. Anleger sollten sich nie unkritisch auf Produkte einlassen, die schon stark gestiegen sind und Risikostreuung bevorzugen. Eine schnell aufgedrängte Unterschrift kann zur späten Reue führen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Dienstag, 10. September 2013

10.9.13 Wahlprognosen, Umfragen und Meinungsforschung im Visier

10.9.13 Vorsicht bei Wahlforschungsergebnissen. Viele entscheiden sich in der letzten Minute. Und viele wählen in diesem Moment auch wahltaktisch. Etwa jene CDU-Anhänger, welche die alte Koalition retten wollen. Diese CDU-Klientel könnte, wahltaktisch bedingt die FDP wählen, damit die Liberalen über die 5-% Hürde kommen. Doch wie viele werden sich in letzter Minute direkt an der Wahlurne zu diesem Spagat entscheiden? Auch lässt sich in einer Momentaufnahme kaum ausmachen, wie die AfD die Parteienlandschaft durcheinanderwirbeln wird, wenn Unentschlossene direkt am Wahltag diese Antieuropartei über die 5-% Hürde hieven. Meinungsforscher können Prognosen als Momentaufnahme erstellen, nicht mehr. Jede Prognose aber beruht auf Daten, die bei Veröffentlichung bereits Vergangenheit sind. Sie sind schon morgen Schnee von gestern. Prognose ist ein fließendes Konstrukt aus Zahlenreihen- und Ergebnissen, das vor allem auf emotionalem Fundament steht, denn mehr als 50 % aller Umfragen dürften von der Psychologie der Massen beeinflusst sein. Und die kann sich von einer Sekunde zur anderen ändern. Dieser Umstand gilt überall, wo Menschen an einem Rad drehen, das emotional gelenkt in Bewegung ist. Egal, ob an den Märkten, in der Politik oder sonst wo im Raubeinkapitalismus. Jede Prognose ist eine Diva. Was heute Fakt, kann sich schon morgen durch Ereignisse im Weltgeschehen zum Gegenteil wenden. Mittel- und längerfristig allerdings lassen sich aus der Summe von Momentaufnahmen Tendenzen und Trends ablesen, die sich verfestigen können. Hier setzt der wahre Wert einer Prognose an. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Freitag, 6. September 2013

6.9.13 Grüne vor den Wahlen in der Abwärtsspirale der Umfragen

6.9.13 Die Grünen vor den Wahlen: Den Leistungsträgern der Gesellschaft über Steuererhöhungen ohne Not bei bereits sprudelnden Steuereinnahmen noch mehr Geld wegnehmen zu wollen, hat sich bei Wahlen noch nie ausgezahlt. Jetzt erhalten die Grünen die Quittung. Sie müssen halt noch viel über das psychologische Verhalten der Menschen lernen. Wenn es darauf ankommt, gilt bei den meisten Menschen immer noch das St. Floriansprinzip: "Kratz mir das Fell, aber rühr mich nicht an". Und Vorschriften, wann man was essen sollte, lassen sich in einer freien Gesellschaft Menschen schon gar nicht gerne machen. Kommt hinzu, grüne Stammthemen sind bereits von anderen Parteien teilweise komplett übernommen. So läuft es ab im Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Dienstag, 3. September 2013

3.9.13 Betriebsrentenkappung im Raubeinkapitalismus wiederum in Diskussion

3.9.13  Die Lufthansa nimmt Anlauf auf Vertragsuntreue: Aber, solange ein Unternehmen nicht akut vor der Insolvenz gerettet werden muss, besteht Bestandsschutz für bestehende Betriebsrenten. Hierzu gibt es Grundsatzurteile. Noch sind die Menschen über unser Rechtssystem vor dieser Spielart des Raubeinkapitalismus geschützt. Und, solange Aktionäre und Gesellschafter kräftig Dividende kassieren, sollte man sowieso nicht ans Fell altgedienter Beschäftigter. Verlässlichkeit in die Zukunft und Vertrauen auf Vertragstreue sind höchstes Gut in der Demokratie. Sei hinzugefügt, dass Betriebsrenten zwar unter niedrigen Zinsen leiden, im Gegenzug sonnen sich die Betriebe aber zugleich an entsprechend niedrigen Kreditzinsen. Aufkommender Neid ist sowieso der falsche Weg. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn


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Donnerstag, 29. August 2013

29.8.13 Die Arbeitslosen steigen in Deutschland wieder. Ist die Konjunkturparty vorbei und ein mfr. Zyklus überschritten?

29.8.13 Am Konjunkturhimmel kommt der Zeitpunkt, da haben alle investiert oder gekauft, die kaufen wollten, mussten, durften. Niemand ist mehr da, der investieren oder kaufen will. Sparbücher sind abgeräumt. Die Volkswirtschaft ist in einem überkauften Zustand. So kann man im Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben, die zwangsläufig zu steigenden Arbeitslosenzahlen führen. Ein zyklischer Vorgang, der sich mittelfristig im Zyklenrad der Konjunktur wiederholt. An den Märkten kann sich der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich austoben. Börsen marschieren oft voran. Warten wir, wann und wie sich ein Umschwung Gehör verschafft. Arbeitslosenzahlen sind ein Signal. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn, Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

29.8.13 Ist der mittelfristige Wirtschaftszyklus über die obere Ausgleichsachse gelaufen - fallender Konsum gibt Hinweise

29.8.13 Es kommt der Zeitpunkt, da haben alle gekauft, die kaufen wollten oder mussten oder durften und niemand ist mehr da, der noch kaufen will. Auch sind irgendwann die Sparbücher abgeräumt und auch sonst ist die Volkswirtschaft in einem überkauften Zustand. So könnte man im Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben. Ein zyklischer Vorgang, der sich mittelfristig im zyklischen Rad der Konjunktur stets wiederholt. Das gleiche gilt für Börsen. Alles dreht nach Überschreiten der oberen Ausgleichsachse in den Abschwung. Die Märkte könnten diesen Zustand zwischenzeitlich erreicht haben. Dann fehlt nur noch ein psychologischer Auslöser und der Abschwung ist da. Dieser Vorgang wiederholt sich im zyklischen Zeichen von Yang und Yin immer wieder bei Mensch und Natur. An den Märkten, wie auch im Leben kann sich der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich austoben. Warten wir, wann und wie er sich Gehör verschafft. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Sonntag, 25. August 2013

25.8.13 Ein weiteres Mal Schluss mit lustig für Griechenland?


"25.8.13 Scheibchenweise kommt die Wahrheit vor den Wahlen an den Tag: Nur Naive glauben jenen Politikern, die durch durchschaubare Formulierungen vor den Wahlen die Griechenlandprobleme vertuschen. Gut so, Medien decken die Fallstricke im Raubeinkapitalismus auf. Fakt ist, Griechenland hat seine Schulden nicht getilgt, sondern durch Prolongationen verlängert. Zeitverlängerung jedoch lässt zusätzliche Zinsen auflaufen. Doch weiß auch jeder Schuldner, irgendwann wird der unbezahlte Wechsel zur finalen Zahlung vorgelegt. Kann der Schuldner seine Schuld dann nicht begleichen, kommt es zum Schuldenschnitt. Im Privatleben wie bei den Staatsschulden spricht man von Insolvenz oder einem Haircut. Der tritt ein, wenn die Gläubiger nicht mehr bereit sind, den aufgelaufenen Schuldenberg nochmals zu prolongieren. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Freitag, 23. August 2013

23.8.13 Neuer Markt in Wiederaufstehung - Der Raubeinkapitalismus kennt kein Ende?

23.8.13 Nicht gelernt aus alten Fehlern? Soll die Spielerei um Start Up Firmen an einem wiederbelebten Neuen Markt jetzt von neuem beginnen, wie ein Regierungspolitiker dieser Tage vorschlug? Diesmal sollen die professionellen Investoren alleine um das Fell des Bären spielen. Und weil im Raubeinkapitalismus jedem Gewinner an der Börse für gewöhnlich ein Verlierer gegenübersteht, müssen  am Schluss wo möglich wieder die Steuerzahler die Kohlen aus dem Feuer fischen, wenn es um "Systemrelevante Institute" auf der Verliererseite geht. Wachstumsunternehmen müssen Kapital einsammeln, das ist richtig. Doch dafür gibt es vorhandene Börsensegmente mit ausreichend hohen Sicherheitsstandards. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Mittwoch, 21. August 2013

Wenn die Zinsen anziehen, fallen die Anleihekurse - Crashgefahr an den Anleihemärkten mit Folgen für die Aktien

22.8.13 Wenn Zinsen nach einer langen Zeit auf Rekordtief weltweit anziehen, verfallen die Anleihekurse. In der Folge kann es zu einem Anleihecrash kommen. Ein Vorgang, der sich im Raubeinkapitalismus zyklisch stets wiederholt. Wenn Investoren ihre im Bestand gehandelten Anleihen panisch veräußern, um noch von den Rekordkursen zu profitieren, knallt es. Die Anleiheblase platzt. Das erlöste Geld schleusen  Anleger oft  in Teilen in den Aktienmarkt, solange sich dieser psychologisch in guter Form hält. So könnte der Aktienmarkt für eine Zeit lang vom Anleihekrach profitieren. Bis sich dann dort eine Blase bildet. Alte Hasen sprechen von ca. 6 bis 12 Monaten einer extremen Hausse. Die Aktienblase wird, wie alle Blasen, platzen. Drum Aktienanleger, sei auf der Hut. 2014/15,  dürfte der Tag X kommen. Es könnte an den Aktienmärkten ähnlich dem Rekordtagescrash von 1987 mächtig krachen. Signale, Ursachen und Auslöser ähneln sich schon heute. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Montag, 19. August 2013

19.8.13 Deutschland nur kurzfristig vermeintlicher Sieger in der Finanzkrise

19.8.13 Kurzfristig betrachtet ist Deutschland Gewinner in der Eurokrise, weil niedrige Zinsen seinen Schuldenhaushalt entlasten und global billiges Geld in sein Land fließt. Doch wird dies im Raubeinkapitalismus unserer Tage so bleiben? Und sollte man die kurzatmig gewonnenen Gelder nicht auch für die eigene Schuldenrückführung einsetzen? Schon deshalb, weil die Krise längst nicht gegessen, eher ausgesessen, von Prolongation zu Prolongation überbrückt. Der Tag der Wahrheit wird kommen, wenn die Gläubiger der hochverschuldeten Olivenstaaten müde werden, nicht eingelöste Wechsel zu verlängern. Kommt hinzu, dass sich auch in Japan und vor allem in den USA die Verschuldung zuspitzt und alle Länder die Überalterung ihrer Bevölkerung mit den entsprechenden Zukunftskosten nicht in ihre Schuldenbilanz einbeziehen. Ein guter Kaufmann tut dies. Der Zeitpunkt des finalen Finanzcrash wird kommen. Nur das Wann steht aus und wer dann zahlt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Dienstag, 13. August 2013

Die Inflation steigt weiter, so wird den Bürgern im Raubeinkapitalismus die Zeche für die Finanzkrise präsentiert

Die schleichende Inflation ist von EZB und Regierenden gewollt, denn über höhere Preise und Lohnausgleich fließen in die Kassen des Staates höhere Steuern. Damit werden die Löcher im Staatshaushalt gestopft. Raubeinkapitalismus pur. In der Tat, je höher Preisanstieg und Lohnausgleich, desto mehr fällt in den Topf für die Staats-Schuldentilgung. Dies scheint der Weg, der den Verursachern der Finanzkrise bleibt, um vorläufig die Klippen einer Staatspleite zu umschiffen. Ausgleichen müssen die Zeche über die Fast-Nullzinspolitik neben Verbrauchern die Sparer und Rentner, deren Geld durch die inflationäre Entwertung über Jahre schleichend verfällt. Auf der Zeitbank summiert, können sich über die Jahre rasch mal 20-30 Prozent Kaufkraftschwund addieren. 900 Euro Rente schmelzen dann auf  600 Euro. Altersarmut droht. Neben den verschuldeten Staaten jubeln alle Häuslefinanzierer und sonstige Kreditnehmer. Sie profitieren von niedrig gehaltenen Zinsen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
 
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Dienstag, 6. August 2013

6.8.13 Wenn sich Geld nur noch mit Geld beschäftigt, erwachen die dunklen Gene im Menschen

Wenn sich aufgrund der überschüssigen Geldmengen im globalen Kapitalkreislauf Geld fast nur noch mit Geld beschäftigt, anstatt mit der Wirtschaft, kommt es im Raubeinkapitalismus zu unerfreulichen Auswüchsen, wie die aktuellen Diskussionen um die ISDAfix-Zinsmanipulationen wieder einmal gründlich beweisen. Das Luder Mensch beginnt zu zocken, kommt auf dumme Gedanken, beginnt im schlimmsten Falle zu manipulieren. Am Ende steht manchmal der Betrug. Die Ursache der Verführung liegt in der hemmungslosen Gelddruckerei, in der Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse ohne Augenmaß. Geld ist Tauschmittel, sollte im Gleichgewicht mit dem Wert der in einer Volkswirtschaft produzierten Waren und Dienstleistungen stehen, die mit dem Geld bezahlt werden. Geht dieses Gleichgewicht verloren, beginnt überschüssiges Kapital in der Welt zu vagabundieren. Kaum noch einfangbar. Und weil das Luder Mensch allzu oft der Verführung nicht standhält, die Geld auf ihn ausübt, kommt es immer wieder zur Zockerei und unerfreulichen Manipulationen. Auch zu Inflation. Der Wirtschaft und der Gesellschaft zum großen Schaden. Es liegt an den Notenbanken, den Gesetzgebern und den Aufsichtsämtern, dem einen Riegel vorzuschieben. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Montag, 5. August 2013

5.8.13 Die Sparbücher entwerten sich schleichend über die Inflation. "Heiße Enteignung.


 
 
5.8.13 Der Preis der Krise ist, dass die Sparer die Zeche über die inflationäre Entwertung ihrer Sparvermögen bezahlen. Gewinner sind im Gegenzug alle Schuldner, die von den niedrigen Kreditzinsen profitieren. Dazu gehören die Staaten mit ihren kreditfinanzierten Haushalten, die Immobilienfinanzier inkl. Häuslebauer und alle anderen Kreditnehmer, die sich bei der Bank oder einem Leasingunternehmen verschulden. Auch bei der Autofinanzierung. Verlierern stehen immer Gewinner entgegen. Yin/Yang funktioniert gerade im Raubeinkapitalismus, weil einem Geben stets ein Nehmen gegenübersteht. Die Altersvorsorge können Lebensversicherungen über eine dynamische Anpassung an die Inflation absichern. Bei Betriebsrenten gilt die Besitzstandswahrung. Dabei sind alte, bestehende Betriebsrenten im Vorteil. Wolfgang Werkmeister,  Buchautor, Eschborn
 
 
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Freitag, 2. August 2013

2.8.13 Die Druckerpressen für Banknoten arbeiten ungebremst auf vollen Touren

Noch geht es gut, doch wie lange noch, das Fragen sich die Kenner. Kein Zweifel, die Notenbanken EZB/EU, FED/USA und BoJ/Japan halten die Geldschleusen weit offen. So bleibt es bei niedrigen Spar- u. Kreditzinsen. Geht auch gar nicht anders. Wie könnten hoch verschuldete Staaten Europas inkl. Japan und USA ihre Staatshaushalte einschl. der Kreditprolongationen anders finanzieren. Die Alternative mit steigenden Zinsen wäre der Staatsbankrott mit angeschlossenem Schuldenschnitt und Währungsreform. Alles scheint ein Spiel mit der Zeit. Jeder offene Wechsel kommt irgendwann zur finalen Vorlage. Dann ist Zahltag für die Schuldenstaaten. Bis dahin mag Zeit ins Land laufen. 2015 oder danach? Doch was, wenn die Inflation das Traben beginnt? Dann zahlen die Sparer die finale Rechnung auf brutale Weise. Noch-Vorteile dagegen für Aktionäre, Kreditnehmer und andere Sachwerthalter. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Dienstag, 30. Juli 2013

30.7.13 Deutschland im Zustand des Konsumrausches

Acht Gründe, warum sich Deutsche  trotz des Raubeinkapitalismus in der Welt im Konsumrausch baden: 1. Gute und relativ gesicherte berufliche Positionen für die Mehrheit. 2. Niedrige Renditen auf Sparvermögen 3. Angst um inflationäre Geldentwertung. 4. Hoher Ansparlevel bei Älteren, der klettert 5. Raubzug des Staates, der trotz Niedrigzinsen Abgeltungssteuer abschöpft 6. Relativer Weltfriede 7. Allgemeiner Wohlstand bei vielen 8. Die Finanzkrise erschüttert Deutsche kaum, gehören sie in der EU eher zu den Gewinnern. Bei der 8-Punkte-Gesamtbewertung spreche ich von jenen, die es sich leisten können, Kaufhäuser und Supermärkte im Kaufrausch zu stürmen. Dass es, wie stets im Leben, auch Verlierer gibt, die sich summarisch nicht zu den Kaufwütigen zählen können, ist klar. Sei hinzugefügt: Die Finanzkrise wird zurückkommen, wann und wer zahlen wird, steht offen. Die Ungewissheit setzt Fluchtinstinkte in den Konsum frei. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Montag, 29. Juli 2013

29.7.13 China prüft undurchsichtige Schattenbanken in seinem Reich

Fällt im mächtigen China ein Sack Reis um, bebt die Erde. China ist wirtschaftlich zwischenzeitlich im Umfeld des Raubeinkapitalismus der Schattenbanken fast so mächtig, wie die USA. Kollabieren im Reich der asiatischen Mitte die Banken im großen Stil, kann es zu einer Finanzkrise kommen, wie 2007 in den USA, als Lehmann-Brothers Pleite ging. Passiert ähnliches in China, kann eine Bankenpleite die Welt in den Strudel reißen. Wenn der chinesische Staat seine Banken retten will, muss er im Notfall Kapital aus dem Ausland abziehen. Und schon haben wir es mit einem globalen Dominoeffekt zu tun, im Worst Case um ein Weltfinanzdebakel. Vergessen wir nicht, die Chinesen haben Milliarden an Anleihen von den USA gekauft. Gegenseitige Abhängigkeit. Werden die US-Anleihen auf einmal verkauft, droht der Anleihekrach. Den Rest kann sich jeder selbst ausmalen. Hoffen wir auf einen dann milden Verlauf. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Donnerstag, 25. Juli 2013

26.7.13 Raubeinkapitalismus: Neue Milliardenspritze für Griechen, die räumen derweil erneut ihre Konten leer


Die EU rammt Griechenland weitere Milliarden in das Fass ohne Boden, gleichzeitig räumen die Griechen erneut ihre Konten. Ein Widerspruch, der nach Auflösung schreit. Die Lösung wird sich Herbst/Winter 2013, spätestens 2014 offenbaren. Dann, wenn die nächsten Anleihe-Prolongationen fällig werden, welche Hellas bis dahin über die Zeit gerettet haben. Schulden lösen sich nicht von selbst auf. Es kommt der Zeitpunkt, da wird jeder prolongierte „Wechsel“ final zur Einlösung vorgelegt. Diese Tatsache ist gewiss, offen bleiben nur noch „WANN“, und „WER“ bezahlt den Schuldwechsel. So laufen die Dinge im Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
P.S. zur Wortschöpfung „ Raubeinkapitalismus „ : Rücksichtsloseste Gesellschaftsform von Kapitalismus ohne Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der allgemeinen Gesellschaft. Auch Raubtierkapitalismus genannt (siehe Wikipedia). Derzeitige Ausprägung spiegelt sich in der Banken- und Finanzkrise besonders durchschlagend wieder. Siehe auch Buch

Mittwoch, 24. Juli 2013

25.7.13 Für den Traumjob umziehen?


Jeder Zweite würde für seinen Traumjob umziehen, ergab eine Erhebung. Gut so und ein Gebot der Zeit: „Folge Brot und Arbeit, denn Brot und Arbeit werden nicht dir folgen und wenn das Brot auch noch traumhaft schmeckt, dann beeile dich, bevor es andere vernaschen. Dieser Grundsatz gilt einmal mehr in Zeiten des Raubeinkapitalismus. Und im Zeitalter der Globalisierung sollte niemand einen Auslandsaufenthalt scheuen. Den Jungen unter uns sei es besonders geraten. Andere Kulturen und Denkweisen aufzusaugen und zu vergleichen, gilt als Privileg im Traumjob. Der frühe Vogel holt die fetten Würmer. Wer dieser Regel nicht folgt, gibt sich selbst auf. Die Haken kennen wir: Familie, wenn vorhanden, muss akzeptieren, Häuschen im Grünen ade. Aber, so sind sie, die Zeiten im raubeinigen Kapitalismus. Betroffene müssen ganz persönlich entscheiden, welchen Zukunftszielen sie folgen wollen. Je früher im Leben entschieden, umso besser. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn


Ueber Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress über die „Libri-Datenbank“ oder im Onlinehandel unter www.Amazon.com oder www.Amazon.us : hier Eingabe „Finanzkrise“ im Ranking auf Spitzenplätzen), ebenfalls unter www.Amazon.de (dort auch in der Kategorie „Politikwissenschaften“ im Ranking an vorderster Stelle). Weitere Fundstellen in führenden Rankingpositionen unter der Kategorie „Finanzkrise“ : www.Thalia.de oder www.Buch.de. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar.

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Neueste R e z e n s i o n  siehe  www.literaturmarkt.info unter Kategorie „Medien & Gesellschaft“ Registerblatt 2 oder folgende!!!

Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesungen u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London (hier intern. Lizenzhandel). Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , in diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie www.wordpress.com, www.amblog.de , www.blog.de , www.blogger.com ,  etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.