Donnerstag, 28. Februar 2013

28.2.13 Banker-Bonis sollen gekappt werden


28.2.13 Die EU will die Banker-Boni kappen. Abschaffen wäre noch besser, um einen Schritt gegen den Raubeinkapitalismus voranzukommen. Und stellt sich die Frage, wer reguliert und kontrolliert dieses Vorhaben schnellst möglich. Die Bankenunion soll ihre Arbeit nicht vor 2014 aufnehmen. Reichlich spät. Mehr Ernsthaftigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung sind gefragt. Zudem ist eine weltweite Kappung von Nöten, sonst lagern gierige Bankmanager ihre Zentralen in das Nicht-EU-Ausland aus. Dort können sie dann weiterhin um ihre Bonis zocken und die Finanzwelt in Unordnung halten. So funktioniert das Vorhaben allumfassend nicht. Doch immerhin, ein erster Schritt wird in Erwägung gezogen. Hoffen wir auf Gelingen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Mittwoch, 27. Februar 2013

27.2.13 Zehn Regeln zum Schutz vor Anlagebetrügern


27.2.13 . Zehn Regeln, die jeder Anleger in Zeiten des Raubeinkapitalismus beachten sollte, bevor er sein Vermögen in fremden Händen verwalten läßt:    


1. Meide als Privatanleger geschlossene Fonds. 2. Verteile dein Vermögen auf viele Anlageklassen, ggf. auch auf mehrere Vermögensverwalter bzw. Geldhäuser. 3. Folge nie blind dem Rat von Geldberatern, hinterfrage die persönliche Bonität von Vermögensverwaltern 4. Werde misstrauisch, wenn dir Renditen versprochen werden, die extrem von den aktuellen Marktrenditen abweichen 5. Kaufe dich nie in Geldanlagen ein, die dir nicht transparent dargestellt werden und die du nicht verstanden hast. 6. Folge keinen telefonischen Anrufen oder sonstiger Umwerbung, die dich zu einer schnellen Kaufentscheidung drängen. 7. Nehme zu einem Beratungsgespräch einen Zeugen mit. 8. Verzichte auf Geldanlagen, in deren Prospekt (oft auch im Wust des Textes verstreckt) ein möglicher Totalverlust nicht ausgeschlossen wird. 9. Richte deine Geldanlage auf deine persönlichen Lebensumstände aus. Wenn du Geld für die Altersvorsorge anlegst, verzichte auf Risikopapiere und auf alle Anlagen, welche im Zeithorizont den Eintritt in dein Rentenstadium überschreiten. 10. Setze auf Aktien und andere Risikoanlagen nur Geld, das du absolut übrig hast, darauf im Falle eines hohen Verlustes jederzeit unbeschadet verzichten kannst. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn


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27.2.13 Gold, unberechenbar wie eine Diva


27.2.13 Langfristig anteilig ins Depot gestreut, ist Gold als Krisenwährung bedingt geeignet. Mittel- bis kurzfristig aber kann es zittrige Anleger in Panik versetzen. Raubeinkapitalismus pur, weil Großinvestoren mit Gold spekulieren. In übergekauften Marktlagen mutiert Gold oft für zittrige Investoren zum Desaster fürs eigene Depot, denn sein Preis pendelt sich nach den Regeln von Angebot und Nachfrage ein. Überkauft kommt der Zeitpunkt, da übersteigt die Anzahl der Verkäufer die der Einkäufer. Dann ist Vorsicht geboten. Eine solche Marktlage findet der Anleger, wenn eine Goldeuphorie seinem vorläufigen Ende zusteuert, weil sich die Ängste einer Krise abschwächen. Börse ist Psychologie. Großinvestoren wie Sorros spekulieren mit Gold, verkaufen antizyklisch, wenn ihnen die Zeit dafür reif erscheint.So wie 1981, als der Goldpreis nach Jahren des Hypes total in sich implodierte, um ca. 50 Prozent fiel. Gold kann auch zum Alptraum werden. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn.


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Donnerstag, 21. Februar 2013

21.2.13 Comback der Finanzkrise eine Frage der Zeit


Krise vorüber? Mit Nichten. Sie atmet durch, um mit noch größerer Wucht zuschlagen zu können. Erinnern wir uns, Banken-u. Staatsschuldenprobleme sind nicht gelöst, eher auf die lange Bank geschoben. Doch Schulden türmen sich nur höher, wenn sie auf die Bank der Zeit geschoben. Und, solange die Übel des Raubeinkapitalismus nicht per Gesetz radikal ausgemerzt werden, wird nichts besser. Eine Bankenunion macht nur Sinn, wenn schnellstens reguliert und kontrolliert wird. Gleiches gilt für eine kontrollierte Fiskalpolitik hochverschuldeter Staatshaushalte. Wenn es nun erneut an den spanischen Immobilienmärkten kracht und Berlusconi mit Rückkehr winkt, Zypern sich mit Geldwäsche am Überleben hält, in Athen, Madrid, Lissabon und Rom weiter bis zum Abwinken gestreikt wird, werden diese Funken das Feuer der Krise bald wieder zum Flächenbrand hochpeitschen. Und die Politik sieht gelassen zu, will man doch vor Wahlen Ruhe bewahren. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Samstag, 16. Februar 2013

16.2.13 Gold, eine unberechenbare Diva


16.2.13 Gold ist eine Ware, dessen Preis sich nach Angebot und Nachfrage einpendelt. In übergekauften Marktlagen kann der Goldpreis schnell mal mächtig abstürzen. Dann, wenn Großinvestoren ihre Gewinne abschöpfen. Darum, generelle Vorsicht beim Spekulieren von Edelmetallen. Am Ende der Ölkrise 1979 hatten Sicherheitsneurotiker den Goldpreis auch zu bis dahin unglaublichen Rekorden gepuscht. Danach stürzte sein Preis um 50 Prozent. Wer ohne Verlust verkaufen wollte, musste 20 Jahre warten. Ähnlich könnte es auch nach dem voraussichtlichen Ende der Finanzkrise passieren. Ab 1982 floss das Geld in eine 18 Jahre andauernde Aktienhausse. Gold war out, die Aktien aber starteten durch, obwohl oder gerade, weil sogenannte Experten das Ende der Aktie vorhergesagt hatten. Drum Vorsicht, auch der Goldpreis ist mächtigen Schwankungen unterlegen. Wer nicht aufpasst, kann sich im Raubeinkapitalismus unserer Tage fürchterlich die Finger verbrennen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
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Donnerstag, 14. Februar 2013

14.2.13 Deutsche Aktienindices mittelfristig mit angezogener Handbremse raufwärts


14.2.13 Der Dax bewegt sich mittelfristig auf neue Rekordmarken zu. Doch auf dem Weg dorthin drohen im Raubeinkapitalismus immer wieder Rückschläge. Auf der Makroebene herrscht kurzfristig die Psychologie, geprägt von Ängsten, die Fundamentals aus der Geld- und Wirtschaftspolitik. Noch sorgen Unsicherheiten aus den Nachwehen der Finanzkrise für Rückschläge. Immobilien werden als sicherer Hafen vorgezogen. Erst, wenn sich die Wirtschaftsentwicklung mit kräftigeren Zuwächsen auf mittelfristiger Sicht durchsetzt, ist der Weg über die Dax-Rekordmarken von 2000 und 2007 nominal bis weit über 10000 Punkten frei. Ich sage nominal, weil der Dax ein Performanceindex ist. Im Gegensatz zu den meisten großen Weltindices (Dow Jones, S&P etc.) werden dem Dax die Dividenden jährlich rechnerisch zugeschlagen. Rechnet man diese seit dem Rekord aus dem Jahre 2000 heraus, steht der Dax derzeit gerade mal bei ca. 5500 Punkten (nominal 7600). Mittelfristig gibt es folglich reichlich Luft nach oben, sobald das Weltgeschehen durch negative Nachrichten nicht mehr stetig die psychologische Angstbremse zieht. Um erfolgreich zu sein, sollte der antizyklisch eingestellte Anleger allerdings sowohl im Makro- wie im Mikroumfeld zur rechten Zeit die richtigen Papiere einsammeln, um sie in späteren Euphorielagen wieder antizyklisch mit Ertrag verkaufen zu können. Nachhaltiges zyklisches Denken auf einer mittelfristigen Zeitrange sollten seine Wegbegleiter sein. Glück wird allemal sein Begleiter bleiben, weil im Raubeinkapitalismus Krisen immer ein Teil des steinigen Weges nach oben sind. Antizyklisch gilt, der frühe Vogel pickt die heißesten Würmer. Wolfgang Werkmeister,Buchautor,Eschborn.
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Montag, 11. Februar 2013

11.2.13 China begeht Neujahr, das Jahr der Schlange beginnt, in dem das Untier an den Börsen zubeißen soll

11.2.13 Chinaastrologen sagen voraus, dass im Mai die Schlange an den Börsen zubeißt. Im Raubeinkapitalismus kann es dabei zu einer sich selbst erfüllenden Vorhersage kommen, wenn Millionen von Menschen aus dem Land der asitatischen Mitte den Prophezeiungen glauben, dass im Mai an den Börsen das schlängelnde Ungeheuer tatsächlich zubeißt. Und auch andere Sprüche, wie „Sell in May and go away“ stärken Psychopaten zu diesem Zeitpunkt den Rücken. Chinesen sind abergläubisch, aber auch viele andere Investoren an den Märkten. Verkaufen oft schon im Vorfeld erst einmal einige Papiere, weil sie der Prophezeiung Vorrang einräumen, werden andere verunsichert. Jene, die auf dicken Börsengewinnen sitzen. Die verkaufen jetzt zusätzlich „sicherheitshalber“, sichern ihre Gewinne. Daraufhin werden weitere Anleger nervös, verkaufen. Wie eine Lawine verstärkt sich die Botschaft der Astrologen und dummen Sprüchemacher. Und schon kommen ganze Märkte ins rutschen. Stopplossmarken werden durchbrochen, trendorientierte Verkaufsprogramme setzen ein und den Rest des Absturzes besorgen die sich selbst beschleunigenden Hochfrequenzrechner der großen Geldhäuser an den Zockermärkten. Unterstützt wird der Durchmarsch nach unten durch automatische Verkaufsorders von nicht mehr gedeckten Wertpapierkrediten und nicht erfüllten Nachschussforderungen im Derivatehandel. Und die letzten beißt die Schlange am heftigsten. Es sind jene, die es im teilzyklischen Durchschlag einer Baisse psychologisch als letztes trifft. Von Angst und Panik getroffen fliehen sie mit hohen Verlusten aus den Märkten. Und das nur, weil ein paar wenige den unsinnigen Vorhersagen von Astrologen und Sprüchen folgen. Börse ist Psychologie. Vorhersagen, die Wahrsager aus den Sternbildern oder Vergangenheitswerten nehmen, ohne die fundamentale und zyklische Lage an den Finanzmärkten zu prüfen, sind zwar Unfug, können aber eine sich selbst beschleunigende Wirkung ausüben. Dies ist Börse, Raubeinkapitalismus pur. Am Ende kann der Crash stehen, muss aber nicht. Es kommt auf die Marktlage an. Und, es kommt darauf an, welcher Markt betroffen ist. Die Anleihen? Oder die Aktien? Oder Währungen? Prophezeiungen und Börse sind Risiko, auch auf Vermutung gestützt, die nicht eintreten muß. Drum sollte an den Börsen nur Geld zum Einsatz kommen, auf das man im Notfall verzichten kann, auch wenn es für immer verloren ist. Oft entstehen auf beschriebene Weise dummgelaufene Börsenkräche auch nur deshalb, weil die Politik im globalen Gesamtgeflecht immer noch nicht gelernt hat, weltweit zu verbieten, was global verboten werden muss. Mögen die Vorhersagen dümmlicher Astrologen und Sprücheklopfer nicht jene Massen in Bewegung setzen, die sich nicht an den fundamentalen Daten orientieren, sondern sich von der chinesischen Schlange psychologisch umschlingen lassen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Donnerstag, 7. Februar 2013

7.2.13 Bärenstarker Euro, Spielgenosse in der Abwertungsspirale


07.02.13 Von wegen Eurokrise. Währungskurse hängen am Tropf des Vertrauens. Der Euro präsentiert sich stark. Institutionelle investieren just in den Euro, weil die wahren Experten ihm vertrauen. Eurokrise, eine Luftnummer? Private Anleger sind irritiert, ist ihnen doch seit Jahren der Tod des Euros prophezeit. Doch gerade am Devisenmarkt gehören Irritationen zum Alttaggeschäft im Raubeinkapitalismus. Darum sei geraten, sich aus Devisenspekulationen raus zu halten. Derzeit läuft eine Entwertungsrally zwischen dem japanischen Yen, dem US-Dollar und dem Euro. Jene Regionen, welche die Welt mit den meisten Devisen seines Währungsgebietes überschwemmen, schwächen bewusst ihre eigene Währung über die Notenpresse, stärken damit die beiden anderen. Und die beiden anderen liefern sich einander einen weiteren Abwertungskampf. Abwertungsgewinner zwischen dem US-Dollar und dem Euro ist derzeit der Dollar, weil in den USA die Notenpresse heißer läuft, als in Euroland. So ist nicht verwunderlich, dass der Euro augenblicklich als Weltreservewährung fest notiert, stark da steht. Und warum werten Japan und Onkel Sam radikaler ab, drucken zusätzlich mehr Geld, als dies die EZB für den Euro tut? Japan und die USA kurbeln über ihre geschwächte Währung ihre im Argen liegende Wirtschaft an. Denn ein schwacher Yen verbilligt japanische Güter im gesamten Weltmarkt und ein schwacher Dollar verbilligt amerikanische Waren im Eurowährungsgebiet. So können die Abwertungsländer über ihre Notendruckpresse den globalen Wettbewerb beeinflussen, ihre einheimische Wirtschaft stützen und Arbeitsplätze schaffen. Die Dummen sind jene Länder, die im Vergleich zu anderen auf eine starke Währung Wert legen. Der Euro ist derzeit eine starke Währung. Doch jede Medaille hat zwei Seiten. Viel Geld gedruckt und in die Welt geschwemmt erzeugt mittelfristig Inflation. Einmal aus der Flasche entlassen kann Inflation nur noch schwerlich eingefangen werden. Spargelder werden entwertet, Pensionen und Renten schmelzen auf dem Lineal der Zeit. Nur den Schuldners ist es Recht. Denn auch ihre Schulden entwerten sich inflationär. Die Fast-Nullzinspolitik hilft da kräftig. Häuslebauern als Hypothekennehmern und all den anderen Kredit- und Darlehensnehmern kommt diese Situation zugute. Auch die Kredite hochverschuldeter Staaten verlieren ihren Schrecken, entschulden sie sich doch (vermutlich) bewusst über die Inflation und die historisch gezielt niedrig gehaltenen Schuldzinsen. Natürlich geht alles zulasten der Sparer. Die sind die Dummen der Nation, zahlen die Rechnung. So hängt in globalen Volkswirtschaften alles mit allem zusammen. Ein Schelm, der an irgendeiner Stelle Böses denkt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
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Mittwoch, 6. Februar 2013

6.2.13 Bankenregulierung, ein Mittel, dem Raubeinkapitalismus den Kampf anzusagen


Private Kunden sind den mächtigen Instrumenten der Investmentbanken ausgeliefert. Letztere beherrschen die Märkte aufgrund ihres Informationsvorsprunges und des geballten Einsatzes von Kapital und technischem Equipments. Privatkunden können nur chancenlos hinterher hecheln. Ein unfairer Wettbewerb, weil Banken den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Und wenn es bei den Banken schief läuft, sollten bisher im Extremfall auch noch die Steuerzahler einspringen. Raubeinkapitalismus pur. Deshalb plädiere ich für eine rasche Einführung der Bankenunion und hier für die rechtliche Trennung des guten alten Bankgeschäftes von den Casinogeschäften der Handelsabteilungen systemrelevanter Marktführer im Geldhandel. Das Trennbanken-system mit Abtrennung von Zockerbuden von seinen Mutterinstituten ist der richtige Ansatz. Dann mögen Zockerabteilungen im Worst Case mit ihren Tradern Pleite gehen. Auch Privatzocker können so mit Pleite gehen, ohne dass der Steuerzahler dafür einzustehen hat. Für die Verluste von Systemtotospielern kommt schließlich auch nicht Vater Staat auf. Auch dürfen verantwortliche Manager nicht mit Millionenabfindungen entlassen werden, wenn sie eine ganze Bank vorsätzlich verzockt haben. Zum weiteren ist es wichtig, systemrelevante Zockerbanken testamentarisch abzuwickeln, wenn sie sich verspekuliert haben. Dabei muss gesichert sein, dass nicht involvierte Beschäftigte nicht zu Schaden kommen. Der Anreiz, Banken zulasten ihrer Kunden über Zielvorgaben zu unmoralischen Geschäften zu verleiten, gehört verboten. Festgelegte Monatsgehälter müssen Bonis ablösen, soweit letztere das schnelle Geschäft fördern. Nicht systemrelevante Sparkassen und Volksbanken gehören nicht zu den Instituten, die einer besonderen Regulierung unterworfen werden müssen. Fusionen müssen verboten werden, wenn sie kleine Institute zu systemrelevante Geldhäuser aufblähen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
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Dienstag, 5. Februar 2013

5.2.13 Das ist Raubeinkapitalismus pur, jeder 2. plagt sich auch krank auf Arbeit


5.2.13 In der Tat, jeder zweite geht krank zum Job. Hierzu passt ein Zitat aus dem Buch "Raubeinkapitalismus": "Vorbei die schöne Zeit, gut war gestern, Burn out ist heute. Menschenverachtend, erniedrigend. Verbrennung von geistig-seelischem Potenzial. Ohne Würde, ohne Respekt vor der Kreatur, vor der Schöpfung. Dem Kapitals sei es geschuldet. Die Rechnung, die freuts, auf der Coach des Psychiaters. Ich will nicht altmodisch daherkommen. Gewiss lassen sich alte Zeiten nicht zurückdrehen. Kann auch nicht sein. Nur ein bischen mehr Menschlichkeit, bitte schön, das sollte schon sein. Was sich da zuspitzt, kann auf Dauer nicht gut gehen. Jeder Ritt auf der Himmelsleiter findet sein Ende im Absturz. Und Rasierklingen besitzen scharfe Klingen"(Zitat Ende). Nachzulesen im „Raubeinkapitalismus“: "Und sie raffen und gieren und hören nicht auf" (Zitatende). Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Sonntag, 3. Februar 2013

3.2.13 China auf der Treppe zur Weltspitze


03.02.13 China will an der Spitze der Welt mitmischen
3.2.13 China will an der Spitze der Welt mitmischen. Seit ein alter chinesischer Spruch aus der zentralen Provinz die kommunistischen Verkrustungen infrage stellt, befindet sich das Land in der asiatischen Mitte im Aufbruch. Dieser Spruch besagt, dass es keine Rolle spielt, ob die Katze schwarze oder weiße Mäuse fängt, Hauptsache sie fängt gute Mäuse. So wurde von der kommunistischen Partei mit den bekannten Einschränkungen Privateigentum und privates Wirtschaften wieder zugelassen. Und rasch wurde erkannt, dass der Mensch Unvorstellbares leisten kann, wenn ihm der Lohn, im Kapitalismus auch Profit genannt, gelassen wird. So setzten die Chinesen in der Praxis den Irrtum von Karl Marx außer Kraft, dass es der Gesellschaft am besten ergeht, wenn der Mensch nicht für sich selbst, sondern alleine für Staat und Gesellschaft arbeitet. Doch besteht nun Gefahr, dass eine ganze Gesellschaft in das Gegenteil der kommunistischen Denkweise von K. Marx verfällt. Diese Denkweise nenne ich den " Raubeinkapitalismus ", dessen übelste Ausartungen in den USA zu finden sind. Raubeinkapitalismus, eine Verirrung, die zur größten Finanzkrise unserer Zeit geführt hat. Und die Bändigung seiner Perversitäten steht in den anglo-amerikanischen Ländern noch in den Sternen. Mögen die Chinesen einen Mittelweg finden, der auch den Rechtsstaat zum Durchbruch verhilft. Dann wird China in einigen Jahren die Führungsmacht im Westen auf die Plätze verweisen. Diskutabel ist dabei noch, wo denn der goldene Weg der Mitte liegen könnte. China als Partner und Freund in einem gesunden Wettbewerb an die Seite der westlichen Industriestaaten zu stellen und nicht mehr als Gegner misstrauisch zu beäugen, wird dem Land auch helfen, seinen Weg in den realen Rechtsstaat zu finden. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Samstag, 2. Februar 2013

2.2.13 Für die Deutschen könnte eine zyklisch vor der Türe stehende Wirtschaftskrise in den Wehen stehen


2.2.13 In der Tat, die eigentliche Krise für die Menschen in Deutschland liegt voraussichtlich erst in den Geburtswehen. Fast täglich werden jetzt Entlassungen, Werksschließungen oder Verlagerungen ins Ausland  angekündigt. Wenn eine Währung zu teuer wird, verzerrt sie den Wettbewerb. Es gab nie eine Eurokrise, wie uns unwissende Journalisten unter die Decke jubeln wollten. Richtig, es gab eine Banken- und eine Staatsschuldenkrise. Die hätte sich zu einer Eurokrise ausweiten können, wenn das Finanzsystem zusammengebrochen wäre oder sich einige EU-Länder aus dem Euro verabschiedet hätten. Tatsächlich aber war der Euro in den letzten Jahren stärker, als die DM an ihrem letzten Tag. So sieht die Wahrheit aus. Doch, wenn nun der Euro immer stärker wird, verteuern sich die Waren aus dem EU-Währungsgebiet entsprechend. Daraus kann sich eine Wirtschaftskrise entwickeln. Eine Krise, in der tausende von Arbeitsplätzen in der EU den Bach herunterpurzeln. Hoffen wir, dass es nicht zu dieser Form des Raubeinkapitalismus kommt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
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