Donnerstag, 28. Februar 2013
28.2.13 Banker-Bonis sollen gekappt werden
28.2.13 Die EU will die
Banker-Boni kappen. Abschaffen wäre noch besser, um einen Schritt gegen den Raubeinkapitalismus
voranzukommen. Und stellt sich die Frage, wer reguliert und kontrolliert dieses
Vorhaben schnellst möglich. Die Bankenunion soll ihre Arbeit nicht vor 2014
aufnehmen. Reichlich spät. Mehr Ernsthaftigkeit und Schnelligkeit in der
Umsetzung sind gefragt. Zudem ist eine weltweite Kappung von Nöten, sonst
lagern gierige Bankmanager ihre Zentralen in das Nicht-EU-Ausland aus. Dort
können sie dann weiterhin um ihre Bonis zocken und die Finanzwelt in Unordnung
halten. So funktioniert das Vorhaben allumfassend nicht. Doch immerhin, ein
erster Schritt wird in Erwägung gezogen. Hoffen wir auf Gelingen. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und
seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus,
Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem
Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de (dort in der Kategorie „Finanzkrise“ im Ranking ganz vorne), www.Amazon.de (dort in der Kategorie „Politikwissenschaften“ im Ranking ganz
vorne), Derclub / Bertelsmann, RTLclub, Thalia etc.
In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent
geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten
Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten,
aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten
Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an
der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u.
Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt,
Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de ,
diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de,
blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus,
Finanzkrise, wohin führst du? „.Mittwoch, 27. Februar 2013
27.2.13 Zehn Regeln zum Schutz vor Anlagebetrügern
27.2.13 . Zehn Regeln, die jeder
Anleger in Zeiten des Raubeinkapitalismus beachten sollte, bevor er sein
Vermögen in fremden Händen verwalten läßt:
1. Meide als Privatanleger
geschlossene Fonds. 2. Verteile dein Vermögen auf viele Anlageklassen, ggf.
auch auf mehrere Vermögensverwalter bzw. Geldhäuser. 3. Folge nie blind dem Rat
von Geldberatern, hinterfrage die persönliche Bonität von Vermögensverwaltern
4. Werde misstrauisch, wenn dir Renditen versprochen werden, die extrem von den
aktuellen Marktrenditen abweichen 5. Kaufe dich nie in Geldanlagen ein, die dir
nicht transparent dargestellt werden und die du nicht verstanden hast. 6. Folge
keinen telefonischen Anrufen oder sonstiger Umwerbung, die dich zu einer
schnellen Kaufentscheidung drängen. 7. Nehme zu einem Beratungsgespräch einen
Zeugen mit. 8. Verzichte auf Geldanlagen, in deren Prospekt (oft auch im Wust
des Textes verstreckt) ein möglicher Totalverlust nicht ausgeschlossen wird. 9.
Richte deine Geldanlage auf deine persönlichen Lebensumstände aus. Wenn du Geld
für die Altersvorsorge anlegst, verzichte auf Risikopapiere und auf alle
Anlagen, welche im Zeithorizont den Eintritt in dein Rentenstadium
überschreiten. 10. Setze auf Aktien und andere Risikoanlagen nur Geld, das du
absolut übrig hast, darauf im Falle eines hohen Verlustes jederzeit unbeschadet
verzichten kannst. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und
seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus,
Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem
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Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an
der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u.
Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig,
Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de ,
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blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus,
Finanzkrise, wohin führst du? „.
27.2.13 Gold, unberechenbar wie eine Diva
27.2.13 Langfristig anteilig ins
Depot gestreut, ist Gold als Krisenwährung bedingt geeignet. Mittel- bis kurzfristig
aber kann es zittrige Anleger in Panik versetzen. Raubeinkapitalismus pur, weil
Großinvestoren mit Gold spekulieren. In übergekauften Marktlagen mutiert Gold oft
für zittrige Investoren zum Desaster fürs eigene Depot, denn sein Preis pendelt
sich nach den Regeln von Angebot und Nachfrage ein. Überkauft kommt der
Zeitpunkt, da übersteigt die Anzahl der Verkäufer die der Einkäufer. Dann ist Vorsicht
geboten. Eine solche Marktlage findet der Anleger, wenn eine Goldeuphorie
seinem vorläufigen Ende zusteuert, weil sich die Ängste einer Krise abschwächen.
Börse ist Psychologie. Großinvestoren wie Sorros spekulieren mit Gold,
verkaufen antizyklisch, wenn ihnen die Zeit dafür reif erscheint.So wie 1981,
als der Goldpreis nach Jahren des Hypes total in sich implodierte, um ca. 50
Prozent fiel. Gold kann auch zum Alptraum werden. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor, Eschborn.
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und
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Donnerstag, 21. Februar 2013
21.2.13 Comback der Finanzkrise eine Frage der Zeit
Krise vorüber? Mit Nichten. Sie atmet durch, um mit
noch größerer Wucht zuschlagen zu können. Erinnern wir uns, Banken-u.
Staatsschuldenprobleme sind nicht gelöst, eher auf die lange Bank geschoben. Doch
Schulden türmen sich nur höher, wenn sie auf die Bank der Zeit geschoben. Und,
solange die Übel des Raubeinkapitalismus nicht per Gesetz radikal ausgemerzt
werden, wird nichts besser. Eine Bankenunion macht nur Sinn, wenn schnellstens
reguliert und kontrolliert wird. Gleiches gilt für eine kontrollierte
Fiskalpolitik hochverschuldeter Staatshaushalte. Wenn es nun erneut an den
spanischen Immobilienmärkten kracht und Berlusconi mit Rückkehr winkt, Zypern
sich mit Geldwäsche am Überleben hält, in Athen, Madrid, Lissabon und Rom
weiter bis zum Abwinken gestreikt wird, werden diese Funken das Feuer der Krise
bald wieder zum Flächenbrand hochpeitschen. Und die Politik sieht gelassen zu,
will man doch vor Wahlen Ruhe bewahren. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über
Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch
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Samstag, 16. Februar 2013
16.2.13 Gold, eine unberechenbare Diva
16.2.13 Gold ist eine Ware, dessen Preis sich nach
Angebot und Nachfrage einpendelt. In übergekauften Marktlagen kann der
Goldpreis schnell mal mächtig abstürzen. Dann, wenn Großinvestoren ihre Gewinne
abschöpfen. Darum, generelle Vorsicht beim Spekulieren von Edelmetallen. Am
Ende der Ölkrise 1979 hatten Sicherheitsneurotiker den Goldpreis auch zu bis dahin
unglaublichen Rekorden gepuscht. Danach stürzte sein Preis um 50 Prozent. Wer
ohne Verlust verkaufen wollte, musste 20 Jahre warten. Ähnlich könnte es auch
nach dem voraussichtlichen Ende der Finanzkrise passieren. Ab 1982 floss das
Geld in eine 18 Jahre andauernde Aktienhausse. Gold war out, die Aktien aber
starteten durch, obwohl oder gerade, weil sogenannte Experten das Ende der
Aktie vorhergesagt hatten. Drum Vorsicht, auch der Goldpreis ist mächtigen
Schwankungen unterlegen. Wer nicht aufpasst, kann sich im Raubeinkapitalismus
unserer Tage fürchterlich die Finger verbrennen. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser
von Krisen und zyklischen Entwicklungen mit seinen möglichen Folgen nachzulesen
in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du?
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Donnerstag, 14. Februar 2013
14.2.13 Deutsche Aktienindices mittelfristig mit angezogener Handbremse raufwärts
14.2.13 Der Dax bewegt sich mittelfristig auf neue
Rekordmarken zu. Doch auf dem Weg dorthin drohen im Raubeinkapitalismus immer
wieder Rückschläge. Auf der Makroebene herrscht kurzfristig die Psychologie,
geprägt von Ängsten, die Fundamentals aus der Geld- und Wirtschaftspolitik.
Noch sorgen Unsicherheiten aus den Nachwehen der Finanzkrise für Rückschläge.
Immobilien werden als sicherer Hafen vorgezogen. Erst, wenn sich die
Wirtschaftsentwicklung mit kräftigeren Zuwächsen auf mittelfristiger Sicht
durchsetzt, ist der Weg über die Dax-Rekordmarken von 2000 und 2007 nominal bis
weit über 10000 Punkten frei. Ich sage nominal, weil der Dax ein
Performanceindex ist. Im Gegensatz zu den meisten großen Weltindices (Dow
Jones, S&P etc.) werden dem Dax die Dividenden jährlich rechnerisch
zugeschlagen. Rechnet man diese seit dem Rekord aus dem Jahre 2000 heraus,
steht der Dax derzeit gerade mal bei ca. 5500 Punkten (nominal 7600).
Mittelfristig gibt es folglich reichlich Luft nach oben, sobald das
Weltgeschehen durch negative Nachrichten nicht mehr stetig die psychologische
Angstbremse zieht. Um erfolgreich zu sein, sollte der antizyklisch eingestellte
Anleger allerdings sowohl im Makro- wie im Mikroumfeld zur rechten Zeit die
richtigen Papiere einsammeln, um sie in späteren Euphorielagen wieder
antizyklisch mit Ertrag verkaufen zu können. Nachhaltiges zyklisches Denken auf
einer mittelfristigen Zeitrange sollten seine Wegbegleiter sein. Glück wird
allemal sein Begleiter bleiben, weil im Raubeinkapitalismus Krisen immer ein
Teil des steinigen Weges nach oben sind. Antizyklisch gilt, der frühe Vogel
pickt die heißesten Würmer. Wolfgang Werkmeister,Buchautor,Eschborn.
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von Krisen und zyklischen Entwicklungen mit seinen möglichen Folgen nachzulesen
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Montag, 11. Februar 2013
11.2.13 China begeht Neujahr, das Jahr der Schlange beginnt, in dem das Untier an den Börsen zubeißen soll
11.2.13 Chinaastrologen sagen voraus, dass im Mai die Schlange an den Börsen
zubeißt. Im Raubeinkapitalismus kann es dabei zu einer sich selbst erfüllenden
Vorhersage kommen, wenn Millionen von Menschen aus dem Land der asitatischen
Mitte den Prophezeiungen glauben, dass im Mai an den Börsen das schlängelnde
Ungeheuer tatsächlich zubeißt. Und auch andere Sprüche, wie „Sell in May and go
away“ stärken Psychopaten zu diesem Zeitpunkt den Rücken. Chinesen sind
abergläubisch, aber auch viele andere Investoren an den Märkten. Verkaufen oft
schon im Vorfeld erst einmal einige Papiere, weil sie der Prophezeiung Vorrang
einräumen, werden andere verunsichert. Jene, die auf dicken Börsengewinnen
sitzen. Die verkaufen jetzt zusätzlich „sicherheitshalber“, sichern ihre Gewinne.
Daraufhin werden weitere Anleger nervös, verkaufen. Wie eine Lawine verstärkt
sich die Botschaft der Astrologen und dummen Sprüchemacher. Und schon kommen
ganze Märkte ins rutschen. Stopplossmarken werden durchbrochen,
trendorientierte Verkaufsprogramme setzen ein und den Rest des Absturzes
besorgen die sich selbst beschleunigenden Hochfrequenzrechner der großen
Geldhäuser an den Zockermärkten. Unterstützt wird der Durchmarsch nach unten
durch automatische Verkaufsorders von nicht mehr gedeckten Wertpapierkrediten
und nicht erfüllten Nachschussforderungen im Derivatehandel. Und die letzten
beißt die Schlange am heftigsten. Es sind jene, die es im teilzyklischen
Durchschlag einer Baisse psychologisch als letztes trifft. Von Angst und Panik
getroffen fliehen sie mit hohen Verlusten aus den Märkten. Und das nur, weil
ein paar wenige den unsinnigen Vorhersagen von Astrologen und Sprüchen folgen.
Börse ist Psychologie. Vorhersagen, die Wahrsager aus den Sternbildern oder
Vergangenheitswerten nehmen, ohne die fundamentale und zyklische Lage an den
Finanzmärkten zu prüfen, sind zwar Unfug, können aber eine sich selbst beschleunigende
Wirkung ausüben. Dies ist Börse, Raubeinkapitalismus pur. Am Ende kann der
Crash stehen, muss aber nicht. Es kommt auf die Marktlage an. Und, es kommt
darauf an, welcher Markt betroffen ist. Die Anleihen? Oder die Aktien? Oder
Währungen? Prophezeiungen und Börse sind Risiko, auch auf Vermutung gestützt,
die nicht eintreten muß. Drum sollte an den Börsen nur Geld zum Einsatz kommen,
auf das man im Notfall verzichten kann, auch wenn es für immer verloren ist.
Oft entstehen auf beschriebene Weise dummgelaufene Börsenkräche auch nur
deshalb, weil die Politik im globalen Gesamtgeflecht immer noch nicht gelernt
hat, weltweit zu verbieten, was global verboten werden muss. Mögen die
Vorhersagen dümmlicher Astrologen und Sprücheklopfer nicht jene Massen in
Bewegung setzen, die sich nicht an den fundamentalen Daten orientieren, sondern
sich von der chinesischen Schlange psychologisch umschlingen lassen. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen
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Donnerstag, 7. Februar 2013
7.2.13 Bärenstarker Euro, Spielgenosse in der Abwertungsspirale
07.02.13 Von wegen Eurokrise. Währungskurse hängen am
Tropf des Vertrauens. Der Euro präsentiert sich stark. Institutionelle
investieren just in den Euro, weil die wahren Experten ihm vertrauen.
Eurokrise, eine Luftnummer? Private Anleger sind irritiert, ist ihnen doch seit
Jahren der Tod des Euros prophezeit. Doch gerade am Devisenmarkt gehören
Irritationen zum Alttaggeschäft im Raubeinkapitalismus. Darum sei geraten, sich
aus Devisenspekulationen raus zu halten. Derzeit läuft eine Entwertungsrally
zwischen dem japanischen Yen, dem US-Dollar und dem Euro. Jene Regionen, welche
die Welt mit den meisten Devisen seines Währungsgebietes überschwemmen, schwächen
bewusst ihre eigene Währung über die Notenpresse, stärken damit die beiden
anderen. Und die beiden anderen liefern sich einander einen weiteren
Abwertungskampf. Abwertungsgewinner zwischen dem US-Dollar und dem Euro ist
derzeit der Dollar, weil in den USA die Notenpresse heißer läuft, als in
Euroland. So ist nicht verwunderlich, dass der Euro augenblicklich als
Weltreservewährung fest notiert, stark da steht. Und warum werten Japan und
Onkel Sam radikaler ab, drucken zusätzlich mehr Geld, als dies die EZB für den
Euro tut? Japan und die USA kurbeln über ihre geschwächte Währung ihre im Argen
liegende Wirtschaft an. Denn ein schwacher Yen verbilligt japanische Güter im gesamten
Weltmarkt und ein schwacher Dollar verbilligt amerikanische Waren im
Eurowährungsgebiet. So können die Abwertungsländer über ihre Notendruckpresse
den globalen Wettbewerb beeinflussen, ihre einheimische Wirtschaft stützen und
Arbeitsplätze schaffen. Die Dummen sind jene Länder, die im Vergleich zu anderen
auf eine starke Währung Wert legen. Der Euro ist derzeit eine starke Währung.
Doch jede Medaille hat zwei Seiten. Viel Geld gedruckt und in die Welt geschwemmt
erzeugt mittelfristig Inflation. Einmal aus der Flasche entlassen kann
Inflation nur noch schwerlich eingefangen werden. Spargelder werden entwertet,
Pensionen und Renten schmelzen auf dem Lineal der Zeit. Nur den Schuldners ist
es Recht. Denn auch ihre Schulden entwerten sich inflationär. Die Fast-Nullzinspolitik
hilft da kräftig. Häuslebauern als Hypothekennehmern und all den anderen
Kredit- und Darlehensnehmern kommt diese Situation zugute. Auch die Kredite
hochverschuldeter Staaten verlieren ihren Schrecken, entschulden sie sich doch
(vermutlich) bewusst über die Inflation und die historisch gezielt niedrig
gehaltenen Schuldzinsen. Natürlich geht alles zulasten der Sparer. Die sind die
Dummen der Nation, zahlen die Rechnung. So hängt in globalen Volkswirtschaften alles
mit allem zusammen. Ein Schelm, der an irgendeiner Stelle Böses denkt. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
Über Ursachen und Auslöser
von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „
Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister,
bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im
Online-Handel bei www.Hugendubel.de (dort in den Kategorien „Finanzkrise“ u.
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Thalia etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und
transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von
der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern,
Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum
vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige
Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht.
Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in
Frankfurt, Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter
www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter
verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter
Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
Mittwoch, 6. Februar 2013
6.2.13 Bankenregulierung, ein Mittel, dem Raubeinkapitalismus den Kampf anzusagen
Private Kunden sind den mächtigen
Instrumenten der Investmentbanken ausgeliefert. Letztere beherrschen die Märkte
aufgrund ihres Informationsvorsprunges und des geballten Einsatzes von Kapital
und technischem Equipments. Privatkunden können nur chancenlos hinterher
hecheln. Ein unfairer Wettbewerb, weil Banken den Menschen dienen und nicht
umgekehrt. Und wenn es bei den Banken schief läuft, sollten bisher im
Extremfall auch noch die Steuerzahler einspringen. Raubeinkapitalismus pur.
Deshalb plädiere ich für eine rasche Einführung der Bankenunion und hier für die
rechtliche Trennung des guten alten Bankgeschäftes von den Casinogeschäften der
Handelsabteilungen systemrelevanter Marktführer im Geldhandel. Das
Trennbanken-system mit Abtrennung von Zockerbuden von seinen Mutterinstituten
ist der richtige Ansatz. Dann mögen Zockerabteilungen im Worst Case mit ihren
Tradern Pleite gehen. Auch Privatzocker können so mit Pleite gehen, ohne dass
der Steuerzahler dafür einzustehen hat. Für die Verluste von Systemtotospielern
kommt schließlich auch nicht Vater Staat auf. Auch dürfen verantwortliche Manager
nicht mit Millionenabfindungen entlassen werden, wenn sie eine ganze Bank vorsätzlich
verzockt haben. Zum weiteren ist es wichtig, systemrelevante Zockerbanken
testamentarisch abzuwickeln, wenn sie sich verspekuliert haben. Dabei muss gesichert
sein, dass nicht involvierte Beschäftigte nicht zu Schaden kommen. Der Anreiz,
Banken zulasten ihrer Kunden über Zielvorgaben zu unmoralischen Geschäften zu
verleiten, gehört verboten. Festgelegte Monatsgehälter müssen Bonis ablösen,
soweit letztere das schnelle Geschäft fördern. Nicht systemrelevante Sparkassen
und Volksbanken gehören nicht zu den Instituten, die einer besonderen
Regulierung unterworfen werden müssen. Fusionen müssen verboten werden, wenn
sie kleine Institute zu systemrelevante Geldhäuser aufblähen. Wolfgang
Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de (dort in den Kategorien „Finanzkrise“ u. „Spätkapitalismus“ im Ranking ganz vorne), www.Amazon.de (dort in der Kategorie „Politikwissenschaften“ im Ranking ganz vorne), Derclub / Bertelsmann, RTLclub, Thalia etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
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Dienstag, 5. Februar 2013
5.2.13 Das ist Raubeinkapitalismus pur, jeder 2. plagt sich auch krank auf Arbeit
5.2.13 In der Tat, jeder zweite geht krank zum Job. Hierzu passt ein Zitat aus dem Buch "Raubeinkapitalismus": "Vorbei die schöne Zeit, gut war gestern, Burn out ist heute. Menschenverachtend, erniedrigend. Verbrennung von geistig-seelischem Potenzial. Ohne Würde, ohne Respekt vor der Kreatur, vor der Schöpfung. Dem Kapitals sei es geschuldet. Die Rechnung, die freuts, auf der Coach des Psychiaters. Ich will nicht altmodisch daherkommen. Gewiss lassen sich alte Zeiten nicht zurückdrehen. Kann auch nicht sein. Nur ein bischen mehr Menschlichkeit, bitte schön, das sollte schon sein. Was sich da zuspitzt, kann auf Dauer nicht gut gehen. Jeder Ritt auf der Himmelsleiter findet sein Ende im Absturz. Und Rasierklingen besitzen scharfe Klingen"(Zitat Ende). Nachzulesen im „Raubeinkapitalismus“: "Und sie raffen und gieren und hören nicht auf" (Zitatende). Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
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Sonntag, 3. Februar 2013
3.2.13 China auf der Treppe zur Weltspitze
03.02.13 China will an der Spitze der Welt mitmischen
3.2.13 China will an der Spitze der Welt mitmischen.
Seit ein alter chinesischer Spruch aus der zentralen Provinz die
kommunistischen Verkrustungen infrage stellt, befindet sich das Land in der
asiatischen Mitte im Aufbruch. Dieser Spruch besagt, dass es keine Rolle
spielt, ob die Katze schwarze oder weiße Mäuse fängt, Hauptsache sie fängt gute
Mäuse. So wurde von der kommunistischen Partei mit den bekannten
Einschränkungen Privateigentum und privates Wirtschaften wieder zugelassen. Und
rasch wurde erkannt, dass der Mensch Unvorstellbares leisten kann, wenn ihm der
Lohn, im Kapitalismus auch Profit genannt, gelassen wird. So setzten die
Chinesen in der Praxis den Irrtum von Karl Marx außer Kraft, dass es der
Gesellschaft am besten ergeht, wenn der Mensch nicht für sich selbst, sondern
alleine für Staat und Gesellschaft arbeitet. Doch besteht nun Gefahr, dass eine
ganze Gesellschaft in das Gegenteil der kommunistischen Denkweise von K. Marx verfällt.
Diese Denkweise nenne ich den " Raubeinkapitalismus ", dessen übelste
Ausartungen in den USA zu finden sind. Raubeinkapitalismus, eine Verirrung, die
zur größten Finanzkrise unserer Zeit geführt hat. Und die Bändigung seiner
Perversitäten steht in den anglo-amerikanischen Ländern noch in den Sternen.
Mögen die Chinesen einen Mittelweg finden, der auch den Rechtsstaat zum
Durchbruch verhilft. Dann wird China in einigen Jahren die Führungsmacht im
Westen auf die Plätze verweisen. Diskutabel ist dabei noch, wo denn der goldene
Weg der Mitte liegen könnte. China als Partner und Freund in einem gesunden
Wettbewerb an die Seite der westlichen Industriestaaten zu stellen und nicht
mehr als Gegner misstrauisch zu beäugen, wird dem Land auch helfen, seinen Weg
in den realen Rechtsstaat zu finden. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Samstag, 2. Februar 2013
2.2.13 Für die Deutschen könnte eine zyklisch vor der Türe stehende Wirtschaftskrise in den Wehen stehen
2.2.13 In der Tat, die eigentliche Krise für die
Menschen in Deutschland liegt voraussichtlich erst in den Geburtswehen. Fast
täglich werden jetzt Entlassungen, Werksschließungen oder Verlagerungen ins
Ausland angekündigt. Wenn eine Währung
zu teuer wird, verzerrt sie den Wettbewerb. Es gab nie eine Eurokrise, wie uns
unwissende Journalisten unter die Decke jubeln wollten. Richtig, es gab eine
Banken- und eine Staatsschuldenkrise. Die hätte sich zu einer Eurokrise
ausweiten können, wenn das Finanzsystem zusammengebrochen wäre oder sich einige
EU-Länder aus dem Euro verabschiedet hätten. Tatsächlich aber war der Euro in
den letzten Jahren stärker, als die DM an ihrem letzten Tag. So sieht die
Wahrheit aus. Doch, wenn nun der Euro immer stärker wird, verteuern sich die
Waren aus dem EU-Währungsgebiet entsprechend. Daraus kann sich eine
Wirtschaftskrise entwickeln. Eine Krise, in der tausende von Arbeitsplätzen in
der EU den Bach herunterpurzeln. Hoffen wir, dass es nicht zu dieser Form des
Raubeinkapitalismus kommt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
Über Ursachen und
Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der
Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang
Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress
oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de, www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann etc. In deutschsprachiger
Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von
hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht
verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten,
wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten
Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in
einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den
wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London.
Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter
verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter
Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.
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