Mittwoch, 30. Januar 2013

30.01.13 Die Deutschen baden sich im Geld

30.01.13
Die Deutschen konsumieren und baden sich im Geld
Der deutsche Konsum steigt und steigt, und dies die Preise aufwärts treibt. Niedrigzinsen bringen kaum den Lohn. Konsum, stößt du den Sparer jetzt vom Thron? Es verliert Erspartes schleichend täglich seinen Wert und Inflation sich wenig um die Sparer schert. Auch die Frage, wie es mit der Krise weiter geht, treibt Deutsche in die Tempel des Konsum. Raubeinkapitalismus zeigt jetzt doppeltes Gesicht, die Sparer schmerzt es, wie die Gicht. Die sind die Angemachten, sind die Dummen, verständlich, wenn sie nörgeln und sie brummen. Die Wirtschaft aber läuft und läuft in deutschen Landen, weil die Nörgler jetzt beim Shopping stranden. Auch freuts den Schuldner, wenn die Zinsen niedrig dümpeln. Da lebt sich gut und wird gekauft, selbst was man nie und nimmer braucht. Und, wie steht es um die  deutsche Aktienwelt? Fehlt jeder Cent, der in den Konsum fällt? Ruhig Blut, ruhig Blut, denn Aktienkurse klettern, weil badet sich die Welt in reichlich frisch gedrucktem, neuem Geld. Das spült ins Tor der Börse manchen Euro rein. Und, Dividende stellt des Sparers Zinsfuß zweites Bein. Bis die Übertreibung wieder Zweifler findet, sich mancher nun an Aktien bindet. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de, www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.

Dienstag, 29. Januar 2013

29.1.13 Die deutschen stürmen die Einkaufstempel


29.1.13 Der GfK-Konsumklimaindex steigt. Wenn wunderts, Zinsen unter dem Preisanstieg! Verlieren Sparguthaben so doch durch die schleichende Inflation täglich an Wert. Auch die Abgeltungssteuer und die Ungewissheit, wie es mit der Finanzkrise weiter geht, treiben die Deutschen in die Konsumtempel. Da werden tarifliche Aufbesserungen doch besser gleich mal wieder ausgegeben. Sicherheitshalber. Der Raubeinkapitalismus zeigt sein doppeltes Gesicht. Die Sparer sind die Dummen. Die Wirtschaft, aber auch alle Kreditnehmer einschließlich jener Schuldner der hochverschuldeten Staaten und alle Hypothekenschuldner freuts, wenn die Zinsen niedrig stehen. Jede Medaille im Leben hat 2 Seiten. Es gibt Gewinner und Verlierer. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn.
Über Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de, www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.

Donnerstag, 24. Januar 2013

24.1.13 Das Trennbankensystem muss Teil der Bankenunions werden


24.01.13 Unterstützung für systemische Splittung von Banken wächst.
Der deutsche Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat Recht. Um von dem leidigen Gezocke einiger international agierenden Marktführer abzukommen, sollte das Trennbankensystem im Umfeld der Diskussionen zur Bankenunion und im Kampf gegen den Raubeinkapitalismus wieder Tagesordnung werden. Die USA hatten dieses System, bevor Politiker in den 90er Jahren auf den Einfall kamen, Zockerplattformen mit dem üblichen Bankengeschäft dereguliert zu vermischen. Diese Casinoplattformen gehören in eigenständige Unternehmen ausgegliedert. Sie können dann im Worst Case Pleite gehen, dürfen einer Bank und dem Steuerzahler nicht mehr schaden. Wer mit zockt, darf dann bitteschön privat mit Pleite gehen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

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Dienstag, 22. Januar 2013

22.1.13 Argumente, warum die Dax-Indices gerade bremsen



22.1.13 Börsianer mit deutschen Aktien im Depot reiben sich gerade verwundert die Augen. Der Dax läuft mit gezogener Handbremse in den Januar, obwohl der Raubeinkapitalismus, die Finanzkrise und andere Ereignisse im Weltgeschehen zumindest vorübergehend vermeintlich ausgekuppelt sind. Doch für den zögerlichen Start ins neue Jahr gibt es Gründe, die in ihrer Summe Wirkung zeigen: 1. Eine alte Regel sagt, Börsen die unter den Indexstärksten im letzten Jahr performten, verlieren im neuen Jahr im Indexvergleich ihre Spitzenstellung. Besonders ausländische Investoren sichern ihre Gewinne durch Verkäufe erst mal ab. 2. In Deutschland stehen Bundestagswahlen an. Auch hier gehen die Anleger erst Mal in Deckung, bis die Sieger feststehen. 3. Das vermeintliche Krisenende veranlasst Institutionelle, wie z.B. Versicherungs- und Pensionskassen, ihr Geld aus dem „sicheren Hafen“ Deutschland abzuziehen und in aussichtsreichere Länder mit mehr Wachstumspotenzial umzuschichten, in Länder, deren Index jetzt großes Aufholpotenzial verspricht. 4. In Deutschland herrscht vergleichsweise gute Stimmung in Wirtschaft und Konsum. Gejammert wird, wenn überhaupt, auf höchstem Niveau. In solchen Zeiten spülen die Deutschen ihr Kapital in den Konsum und in Investitionen. Dieses Geld fehlt den Aktienmärkten im Inland. Die Abgeltungssteuer zehrt auch an der üppigen Dividendenrendite. Da steckt so mancher deutsche Michel seine Euros lieber in die Anschaffung von Waren und Gütern. 5. Die Preise für Güter zum täglichen Leben steigen. Eine schleichende Inflation, Geldentwertung, die dem Verbraucher das Geld täglich aus der Tasche zieht. 6. Internationale Anleger mißtrauen Regionen, in deren Vorhöfen sich neue Krisen auftun. Afrika gilt als der Vorhof Europas. Da werden mal schnell ein paar Euros in fernere Kontinente umgeschaufelt. So ließen sich in einer Augenblicksaufnahme noch einige andere Gründe finden, warum die deutschen Indices an den Börsen derzeit nicht sonderlich vorankommen. Börse ist Risiko und Risiko ist Börse. Wolfgang Werkmeister, Eschborn, Buchautor
Über Ursachen und Auslöser der Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Hugendubel.de, www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Der Raubeinkapitalismus „.

Donnerstag, 17. Januar 2013

18.1.13 Europäische Bankenunion, jetzt kommt sie endlich


18.01.13 EU-Bankenunion, ein Step in die richtige Richtung.

So könnte die Bankenunion aussehen: Das Vorhaben der EU sieht eine unabhängige Institution vor, in der alle europäischen Institute einer gemeinsamen Aufsicht unterstellt werden. Sitz wird Frankfurt/Main. Diese Aufsicht hätte die Aufgabe, die europäischen Banken unter eine einheitliche Kontrolle zu stellen. Ein bedeutender Schritt im Kampf gegen den Raubeinkapitalismus. Zudem soll in einem weiteren Schritt eine gemeinsame Einlagensicherung die Guthaben der Sparer schützen. In dieser Sicherung haften bei Schieflagen von Banken alle teilnehmenden Kreditinstitute für einen und einer für alle. Dabei zahlen alle betroffenen Banken in einen gemeinsamen Sicherungsfond. Die Starken Banken stützen so im Falle von Zusammenbrüchen die Schwachen, ohne dass der Steuerzahler erneut bluten muss. Doch Vorsicht, bleiben wenige starke Banken übrig, könnten diese mit in den Abgrund gezogen werden, wenn ihre Finanzkraft zur Rettung der Schwachen nicht ausreicht. Darum müssen doppelte Böden eingezogen werden. So bedarf es eines kontrollierten Abwicklungsplanes, wenn erneut eine systemrelevante Bank strauchelt. Zudem bedarf es einer gemeinsamen Regulierung, die verhindern kann, dass es zukünftig zu einem Gesamtkollaps des europäischen Finanzsystems kommt. Fundament für die zusätzlich geplante Zusammenlegung nationaler Einlagensicherungen ist also eine gemeinsame Kontrolle und Regulierung des gesamten Finanzsystems der beteiligten EU-Länder. Betroffen sind alle systemrelevanten Banken ab einer festgelegten Größe. Damit fallen die kleinen Sparkassen und Volksbanken aus diesem Kontrollsystem raus. Die werden weiter von der nationalen Aufsicht überwacht. Gut so, jetzt kann dem hemmungslosen Gezocke ein Ende bereitet werden. Ein bedeutender Schritt, der bei gleichzeitiger Umsetzung des Fiskal- u. Wachstumspacktes zukünftig für Stabilität in Europa sorgt und den Euro stärkt. Wolfgang Werkmeister, Eschborn
Lesen sie hierzu auch im Buch zum „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst Du von Wolfgang Werkmeister. Leicht verständlich geschrieben, geeignet für „ jedermann und jede Frau “, ohne schwerfälliges Vokabular, ohne dass man ein volkswirtschaftliches Studium absolviert haben muss. Eine weltweit verfügbare Neuerscheinung in deutscher Sprache, die über Ursachen und Auslöser der Finanzkrise aufklärt, damit auch jene mitreden können, um deren Steuer- und Spargelder  es geht. Hochkomplexe Vorgänge banal, einfach und simpel darzulegen kann bei den breiten Massen der Bevölkerung mehr Verständnis wecken, als eine abstrakte Gedankenwelt, in der sich eine Minderheit von Wissenschaftlern aus dem Finanzsektor im Kreise dreht, ohne die Bevölkerung mitzunehmen. Denn die breite Masse entscheidet am Ende über die Wahlen, wohin der Weg Europas in Zukunft führt. Der Autor: Wolfgang Werkmeister, Raubeinkapitalismus, Finanzkrise wohin führst Du? Siehe auch www.werkmeister-wolfgang.de

Dienstag, 8. Januar 2013

8.1.13 Wenn die Wirtschaft stottert, darf nicht gespart werden


Fiskal- u. Wachstumspakt funktionieren nur als 2 Seiten derselben Medaille. Fiskal- u. Wachstumspakt, klug in ein Paket geschnürt sind 2 sich einander ergänzende Seiten einer Medaille. Temporär jeweils zur rechten Zeit eingesetzt lässt sich Europas Wirtschaft und sein Arbeitsmarkt zyklisch ganzheitlich steuern. Intelligente Wachstumsprogramme, im Konjunkturtal gesamteuropäisch eingesetzt, zünden einen stotternden EU-Wirtschaftsmotor, wenn er abzusaufen droht. Die Schuldenbremse, im Boom zur rechten Zeit gezogen, schützt vor Überhitzung. So steht es schon im Buch der nationalen Volkswirtschaften. Doch wie kann ein solcher Doppelpakt auch den Anforderungen der global vernetzten Volkswirtschaften unserer Tage gerecht werden? Schuldenbremse in prosperierenden Zeiten gezogen, ja. Aber nur in Verbindung mit einem ABS-Zündsystem“ für Zeiten der Abkühlung und Flaute. So lautet die intelligente Antwort für eine zyklisch gesteuerte, intelligent geschnürte Brems- u. Wachstumsstrategie. Ich nenne dies ein „Antiblockiersystem für den Wirtschaftsmotor“ (abgeleitet vom ABS-System moderner PKWs), wenn gebremst, gespart wird in den guten Zeiten. Und, wenn ausgegeben wird, was in schlechten Zeiten hilft, den Motor anzuwerfen. So wird aus 2 Schuhen ein Paar, das fortwährend laufen kann. Und, weil nationale Volkswirtschaften global miteinander verknüpft sind, müssen ihre Kolben im Wirtschaftsmotor aufeinander intelligent abgestimmt werden. Primär in der EU, gleichzeitig aber auch im globalen Konzert. Es lohnt sich, den Folgen des Raubeinkapitalismus intelligent die Stirn zu bieten. Und wie lässt sich ein Wirtschaftsmotor intelligent in Bewegung halten, ohne dass er abzusaufen droht? Auf die intelligente Kombination kommt es an. Deutschland hat es 2009 vorgemacht. Staatlich geförderte Kurzarbeit zur Überbrückung in Zeiten wirtschaftlicher Engpässe heißt die eine Wunderwaffe. Doch die zweite folgte obendrauf: Die staatliche Abwrackprämie für alte PKWs, verbunden mit dem Kaufzwang eines neuen Fahrzeugs brachte stillgelegte Produktionsbänder zur rechten Zeit auf Trapp. Und die Kosten für den Staat? Mit Nichten. Mit spitzem Bleistift nachgerechnet ein Geschäft für Staat und Wirtschaft gleichermaßen. Hier meine Rechnung, grob gefasst: 2000 Euro Abwrack-Staatsprämie stehen zunächst auf dem Schuldenblock. Weil aber im Staatshaushalt den Abwrackkosten bei gleichzeitigem Zwangserwerb eines neuen PKWs diverse Mehreinnahmen aus anderen Steuerquellen gegenüberstehen, reibt sich der Staat die Hände unterm Tisch. Was steht zu Buche auf der Habenseite: Mehrwertsteuer für ein Auto, das in der Anschaffung im Durchschnitt über 20000 Euro kostet. Plus die Lohn-, die Umsatz- und Gewerbesteuer aus dem Handel und der Produktion. Und zugezählt die Steuern aus dem Umfeld. Etwa, was rund um im Supermarkt, dem Bäcker und all den anderen Dienstleistern sich zuaddiert. Abwrackprämien sind für Herstellungsgüter jeder Art denkbar. Ein intelligenter Weg, der ausbaufähig scheint. Europaweit vernetzt. Also raus die Auslaufmodelle alter Tage, raus die Energiefresser ohne Sinn, raus die Kühlschränke, die Fernseher, Radios und sonst, was noch gering an Wert. Wolfgang Werkmeister, Eschborn, Buchautor

Dienstag, 1. Januar 2013

1.1.13 Raubeinkapitalismus, Börse, Krise, wohin führt Ihr uns in 2013-poetische Prognose


Raubeinkapitalismus, wohin führst uns an den Börsen? Poetische Gedanken für 2013

Weil vorübergehend „Krise“ schläft, die Börse ruft und Überfluss an Geld nach  Landung und Vermehrung sucht. So wundert´s nicht, dass gierig Profis längst schon wieder weltweit in den Märkten stöbern, Ort für Ort, dort wo noch Billigware unentdeckt, ihr Köpfchen aus dem Index reckt. Noch, an den Krisenfronten Ruhe herrscht. Wie immer schon, zu spät, bei steigend Kursen jetzt die Herde aufbegehrt, weil jetzt der Kurs-Zug dampfend aus dem Bahnhof fährt. Nun ruft die Herde, ei dadaus, kaufen, kaufen, bist sonst raus. Vorübergehend „Trend wird friend“. Und jetzt das innere Luder aufbegehrt, das andere, das Engelchen sich gar nicht wehrt. Am Roulett-Tisch „Börse“ Spekulatius sucht wieder Platz? Gewusst, am Ende werden wenige die Beute teilen. Es rollt das alte Spiel auf neuen Gleisen? So oder ähnlich Kurse weiter in die Höhe reisen. Weil sich erneut von Gier getrieben und gehetzt, die Herde in Bewegung hat gesetzt. Und nur der nächste Crash wird diese stoppen. Doch Jammern, deutscher Herden-Michel lass dich foppen, erfüllt erneut dein Herz, wie wärst beim Poppen. Drum bedenkt, die Krise ist nur aufgeschoben, doch nie und nimmer aufgehoben. 2014/15, kommt der Krach? Anleger, halt Ohren steif und Augen wach. Der Raubeinkapitalismus liegt nicht flach. werkmeister-wolfgang.de , Eschborn
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