Freitag, 28. Dezember 2012

29.12.12 Börse u. Krise, die gewagte Ahnung in die Zukunft


29.12.12 Börse, die gewagte Ahnung in die Zukunft

Der Dax setzte am letzten Handelstag 2012 mit 7612 Punkten seine Endmarke für ein höchst volatiles Jahr. Doch Börse lebt von der Zukunft. Gewagt oder nicht, die Zukunft lässt sich kaum in die Karten schauen. Aber einen gewagten Versuch es wert. Mittelfristig könnten sich die Märkte unter Schwankungen weiter nach oben robben. Was in den Krisenjahren 2011/12 passiert ist, ist als vollendete Tatsache in den Kursen eingepreist. Betrachtet der zyklisch beobachtende Börsianer vorausgelaufene Krisen ab 1987, erkennt er auf einer mittelfristigen Zeitschleife immer wieder dieselbe zyklische Schleife. Der Gewöhnungseffekt lässt Horrorszenarien von Elefanten zu Ameisen schrumpfen, sobald auf einem gewissen Zeitlineal alle erwarteten Wahrscheinlichkeiten auf dem Tisch liegen. Wenn das Schlimmste in den Köpfen der Menschen  verarbeitet ist, wendet sich ihr Focus anderen, neuen Dingen zu. Weil in Marktlagen nach Krisen die Aktienmärkte total überverkauft sind, sorgen sogar weitere Negativmeldungen nur noch für kurzfristige Kursrückschläge. In Verbindung mit anderen, positiven Fundamentalnachrichten beginnen die Kurse sogar tendenziell anhaltend zu steigen. In überverkauften Marktlagen schwimmt regelmäßig so viel Geld im globalen Kreislauf, dass es nach dem Tiefpunkt von Krisen verstärkt wieder in die Aktienmärkte flutet. Kommt hinzu, dass in solchen zyklischen Perioden die Zinsen auf Tiefpunkten stehen. Die Dividendenrenditen der Aktien schlagen zudem die Renditen anderer Geldanlageprodukte. So bleibt nicht aus, dass die Kurse auf einer mittelfristigen Zeitrange tendenziell steigen dürften. Dies ist die Situation, wie sie sich aus Sicht des Jahresschlusses 12 für 2013 darstellt. Doch Vorsicht sei geboten, Anlagestreuung ist Pflicht. Denn niemand weiß, was das neue Jahr an Überraschungen im Rucksack führt. Kostolany brachte es auf den Punkt: „An den Aktienmärkten ist alles möglich, auch das Gegenteil“. werkmeister-wolfgang.de , Eschborn

Montag, 17. Dezember 2012

17.12.12 Preis für Strom explodiert u. der Finanzminister profitiert.


17.12.12 Der Strom wird immer teurer und der Staat kassiert ab.

Ein Beispiel, wie sich Länder auf Kosten seiner Bürger gezielt entschulden. Kalte Enteignung im Raubeinkapitalismus sollte man dies nennen. Immerhin: 3,4 Mrd. gehen in Schäubles Säckle. Und die gibt er nicht mehr her. Wenn, dann nur teilweise und gezielt. Wie sonst könnten wir den Schuldenberg im Staatshaushalt entsorgen. Die Dummen sind alle Bürger, am meisten aber Familien mit vielen Kindern. Die brauchen bekanntlich viel mehr Strom, als ein gut verdienender Singlehaushalt bzw. der Haushalt von Doppelverdienern, die tagsüber beide arbeiten, also keinen Strom verbrauchen. Vor den Wahlen kann mit den Einnahmen dann zumindest teilweise mit Wahlgeschenken herumgeworfen werden. Umschichtungen  in Wählerschichten, welche der Regierung nahe stehen, sind die Folge. An der Tankstelle und vielen anderen Plätzen läuft es genauso. Die schleichende Inflation kann ein Wolf im Schafspelz sein. Wolfgang Werkmeister, Eschborn

Über Ursachen und Auslöser der Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten deutschsprachigen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig und Wien. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de, blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Der Raubeinkapitalismus „.

Freitag, 14. Dezember 2012

14.12.12 Die Bankenunion auf die Schiene gebracht


Jede Krise ist eine Chance. Entpuppt sich das gelegte Ei einer europäischen Bankenunion als Sprungbrett für ein geeintes Europa? Im Verbund mit dem Fiskalpakt und diversen Wachstumsimpulsen könnte Europa auf friedlichem Weg gelingen, wozu die USA in ihrem Vereinigungsprozess 200 Jahre mit Bürgerkrieg benötigten. Vision? Aus heutiger Sicht, ja. Doch, wie sagte Albert Einstein: „Nur, wenn eine Idee absurd klingt, besteht Hoffnung“ (abgewandelte Form). Aus Visionen entstehen Ideen, aus der Idee kann Realität werden, wenn sie permanent weiterverfolgt umgesetzt wird. So wächst zusammen, was zusammengehört. Ein großes einiges Europa in Frieden, Freiheit und Demokratie. Funktionieren Fiskal- u. Wachstumspakt in Verbindung mit einer Bankenunion, ist der Euro auf ein sicheres Fundament gestellt. Der Rettungsschirm ESM wird zu einem „Quasirettungsschirm“ für jene noch ungeübten Schwimmaspiranten, die dann streng kontrolliert und an der Leine geführt am  EU-Rettungsring das Schwimmen in den globalen Gewässern noch lernen müssen. Den Kampf gegen den Raubeinkapitalismus als eine der Ursachen der Finanzkrise müssen die Politiker aber weltweit weiterführen. Die Krisen auf diesem Planeten werden in der globalen Suppenküche gekocht. Raubein-Spekulanten geben nicht auf. Sie verlagern ihr Schlachtfeld in andere Gebiete. So ist eine Schlacht gewonnen, doch längst nicht der Krieg gegen den Raubeinkapitalismus. Wolfgang Werkmeister, Eschborn
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Dienstag, 11. Dezember 2012

12.12.12 Der Raubeinkapitalismus wütet bei Opel


12.12.12 Der Raubeinkapitalismus schlägt bei Opel zu. Es sind nicht der Mangel von schöpferischem Erfindergeist, nicht mangelhafte Serviceleistungen oder gar mangelnde Qualität, die Opel in Bochum in die Knie zwingen sollen. Opel baut hervorragende Autos seit Jahrzehnten, PKWs erster Güte. Auszeichnungen stehen als Beweis. Doch wenn der Werkseigner GM den Opelanern Zukunftsmärkte in Asien und sonst wo in der Welt sperrt, muss man dies als einen Raubeinkapitalismus übelster Art verurteilen. So funktioniert Globalisierung nicht. Eher handelt es sich um einen Rückfall in Zeiten des kalten Krieges, in denen Handelseinschränkungen der Wirtschaft ganze Märkte verwehrt hatten. Opels Mitbewerber am Automarkt fahren volle Schichten, deren Mitarbeiter streichen Sonderprämien ein, weil ihnen die Welt offen steht. Wie grausam kann der Kapitalismus wüten, solange es noch keine politischen Regeln gibt, die einzelne Werke und deren Beschäftigte vor der Allmacht von arroganten Konzernherren in Detroit und anders wo schützen. Wolfgang Werkmeister, Eschborn
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Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? - werkmeisters Webseite!

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Mittwoch, 5. Dezember 2012

5.12.12 Der Korruptionsindex, und Griechenland mit ganz vorne


5.12.12 Griechenland ist eine Rettung wert, aber nur, wenn die Reformen greifen, Korruption und Raubeinkapitalismus gebändigt sind. Man muss Vor- u. Nachteile abwägen, als prosperierende Nation in der Weltgemeinschaft nötigenfalls auch in Vorleistung treten, wenn man zu einem Urteil für die Griechenlandhilfen unter dem Strich kommt. Doch ohne gleichzeitige, eigene griechische Leistungen versteht kaum ein aufrichtiger Europäer, warum er sein Geld in Hellas Rache werfen soll. Korruption gehört zu den übelsten Auswüchsen von Staaten, bei denen sich im politischen Machtgeflecht Krebsgeschwüre ausgebreitet haben. Diese und ihre Metastasen gilt es zu eliminieren, bevor ein neuer Anfang gewagt werden kann. Werkmeister, Eschborn

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