Donnerstag, 29. August 2013

29.8.13 Die Arbeitslosen steigen in Deutschland wieder. Ist die Konjunkturparty vorbei und ein mfr. Zyklus überschritten?

29.8.13 Am Konjunkturhimmel kommt der Zeitpunkt, da haben alle investiert oder gekauft, die kaufen wollten, mussten, durften. Niemand ist mehr da, der investieren oder kaufen will. Sparbücher sind abgeräumt. Die Volkswirtschaft ist in einem überkauften Zustand. So kann man im Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben, die zwangsläufig zu steigenden Arbeitslosenzahlen führen. Ein zyklischer Vorgang, der sich mittelfristig im Zyklenrad der Konjunktur wiederholt. An den Märkten kann sich der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich austoben. Börsen marschieren oft voran. Warten wir, wann und wie sich ein Umschwung Gehör verschafft. Arbeitslosenzahlen sind ein Signal. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn, Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

29.8.13 Ist der mittelfristige Wirtschaftszyklus über die obere Ausgleichsachse gelaufen - fallender Konsum gibt Hinweise

29.8.13 Es kommt der Zeitpunkt, da haben alle gekauft, die kaufen wollten oder mussten oder durften und niemand ist mehr da, der noch kaufen will. Auch sind irgendwann die Sparbücher abgeräumt und auch sonst ist die Volkswirtschaft in einem überkauften Zustand. So könnte man im Raubeinkapitalismus überspitzt die "Sättigung" umschreiben. Ein zyklischer Vorgang, der sich mittelfristig im zyklischen Rad der Konjunktur stets wiederholt. Das gleiche gilt für Börsen. Alles dreht nach Überschreiten der oberen Ausgleichsachse in den Abschwung. Die Märkte könnten diesen Zustand zwischenzeitlich erreicht haben. Dann fehlt nur noch ein psychologischer Auslöser und der Abschwung ist da. Dieser Vorgang wiederholt sich im zyklischen Zeichen von Yang und Yin immer wieder bei Mensch und Natur. An den Märkten, wie auch im Leben kann sich der Umschwung weich gestalten oder im Crash urplötzlich austoben. Warten wir, wann und wie er sich Gehör verschafft. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Sonntag, 25. August 2013

25.8.13 Ein weiteres Mal Schluss mit lustig für Griechenland?


"25.8.13 Scheibchenweise kommt die Wahrheit vor den Wahlen an den Tag: Nur Naive glauben jenen Politikern, die durch durchschaubare Formulierungen vor den Wahlen die Griechenlandprobleme vertuschen. Gut so, Medien decken die Fallstricke im Raubeinkapitalismus auf. Fakt ist, Griechenland hat seine Schulden nicht getilgt, sondern durch Prolongationen verlängert. Zeitverlängerung jedoch lässt zusätzliche Zinsen auflaufen. Doch weiß auch jeder Schuldner, irgendwann wird der unbezahlte Wechsel zur finalen Zahlung vorgelegt. Kann der Schuldner seine Schuld dann nicht begleichen, kommt es zum Schuldenschnitt. Im Privatleben wie bei den Staatsschulden spricht man von Insolvenz oder einem Haircut. Der tritt ein, wenn die Gläubiger nicht mehr bereit sind, den aufgelaufenen Schuldenberg nochmals zu prolongieren. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Freitag, 23. August 2013

23.8.13 Neuer Markt in Wiederaufstehung - Der Raubeinkapitalismus kennt kein Ende?

23.8.13 Nicht gelernt aus alten Fehlern? Soll die Spielerei um Start Up Firmen an einem wiederbelebten Neuen Markt jetzt von neuem beginnen, wie ein Regierungspolitiker dieser Tage vorschlug? Diesmal sollen die professionellen Investoren alleine um das Fell des Bären spielen. Und weil im Raubeinkapitalismus jedem Gewinner an der Börse für gewöhnlich ein Verlierer gegenübersteht, müssen  am Schluss wo möglich wieder die Steuerzahler die Kohlen aus dem Feuer fischen, wenn es um "Systemrelevante Institute" auf der Verliererseite geht. Wachstumsunternehmen müssen Kapital einsammeln, das ist richtig. Doch dafür gibt es vorhandene Börsensegmente mit ausreichend hohen Sicherheitsstandards. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Mittwoch, 21. August 2013

Wenn die Zinsen anziehen, fallen die Anleihekurse - Crashgefahr an den Anleihemärkten mit Folgen für die Aktien

22.8.13 Wenn Zinsen nach einer langen Zeit auf Rekordtief weltweit anziehen, verfallen die Anleihekurse. In der Folge kann es zu einem Anleihecrash kommen. Ein Vorgang, der sich im Raubeinkapitalismus zyklisch stets wiederholt. Wenn Investoren ihre im Bestand gehandelten Anleihen panisch veräußern, um noch von den Rekordkursen zu profitieren, knallt es. Die Anleiheblase platzt. Das erlöste Geld schleusen  Anleger oft  in Teilen in den Aktienmarkt, solange sich dieser psychologisch in guter Form hält. So könnte der Aktienmarkt für eine Zeit lang vom Anleihekrach profitieren. Bis sich dann dort eine Blase bildet. Alte Hasen sprechen von ca. 6 bis 12 Monaten einer extremen Hausse. Die Aktienblase wird, wie alle Blasen, platzen. Drum Aktienanleger, sei auf der Hut. 2014/15,  dürfte der Tag X kommen. Es könnte an den Aktienmärkten ähnlich dem Rekordtagescrash von 1987 mächtig krachen. Signale, Ursachen und Auslöser ähneln sich schon heute. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Wer wissen will, liest im Buch zum Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? nach:



Ueber Ursachen und Auslöser von Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen im Buch : „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im 24-Stundenexpress über die „Libri-Datenbank“ oder im Onlinehandel unter www.Amazon.com oder www.Amazon.us : hier Eingabe „Finanzkrise“ im Ranking auf Spitzenplätzen), ebenfalls unter www.Amazon.de (dort auch in der Kategorie „Politikwissenschaften“ im Ranking an vorderster Stelle). Weitere Fundstellen in führenden Rankingpositionen unter der Kategorie „Finanzkrise“ : www.Thalia.de oder www.Buch.de. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar.

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Einfach und transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern, Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht. Buchlesungen u. Vorstellung bei den wichtigsten internationalen Buchmessen in Frankfurt, Leipzig, Wien und London (hier intern. Lizenzhandel). Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de , in diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie www.wordpress.com, www.amblog.de , www.blog.de , www.blogger.com ,  etc. und unter Google-Eingabe „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „.

Montag, 19. August 2013

19.8.13 Deutschland nur kurzfristig vermeintlicher Sieger in der Finanzkrise

19.8.13 Kurzfristig betrachtet ist Deutschland Gewinner in der Eurokrise, weil niedrige Zinsen seinen Schuldenhaushalt entlasten und global billiges Geld in sein Land fließt. Doch wird dies im Raubeinkapitalismus unserer Tage so bleiben? Und sollte man die kurzatmig gewonnenen Gelder nicht auch für die eigene Schuldenrückführung einsetzen? Schon deshalb, weil die Krise längst nicht gegessen, eher ausgesessen, von Prolongation zu Prolongation überbrückt. Der Tag der Wahrheit wird kommen, wenn die Gläubiger der hochverschuldeten Olivenstaaten müde werden, nicht eingelöste Wechsel zu verlängern. Kommt hinzu, dass sich auch in Japan und vor allem in den USA die Verschuldung zuspitzt und alle Länder die Überalterung ihrer Bevölkerung mit den entsprechenden Zukunftskosten nicht in ihre Schuldenbilanz einbeziehen. Ein guter Kaufmann tut dies. Der Zeitpunkt des finalen Finanzcrash wird kommen. Nur das Wann steht aus und wer dann zahlt. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Dienstag, 13. August 2013

Die Inflation steigt weiter, so wird den Bürgern im Raubeinkapitalismus die Zeche für die Finanzkrise präsentiert

Die schleichende Inflation ist von EZB und Regierenden gewollt, denn über höhere Preise und Lohnausgleich fließen in die Kassen des Staates höhere Steuern. Damit werden die Löcher im Staatshaushalt gestopft. Raubeinkapitalismus pur. In der Tat, je höher Preisanstieg und Lohnausgleich, desto mehr fällt in den Topf für die Staats-Schuldentilgung. Dies scheint der Weg, der den Verursachern der Finanzkrise bleibt, um vorläufig die Klippen einer Staatspleite zu umschiffen. Ausgleichen müssen die Zeche über die Fast-Nullzinspolitik neben Verbrauchern die Sparer und Rentner, deren Geld durch die inflationäre Entwertung über Jahre schleichend verfällt. Auf der Zeitbank summiert, können sich über die Jahre rasch mal 20-30 Prozent Kaufkraftschwund addieren. 900 Euro Rente schmelzen dann auf  600 Euro. Altersarmut droht. Neben den verschuldeten Staaten jubeln alle Häuslefinanzierer und sonstige Kreditnehmer. Sie profitieren von niedrig gehaltenen Zinsen. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn
 
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Dienstag, 6. August 2013

6.8.13 Wenn sich Geld nur noch mit Geld beschäftigt, erwachen die dunklen Gene im Menschen

Wenn sich aufgrund der überschüssigen Geldmengen im globalen Kapitalkreislauf Geld fast nur noch mit Geld beschäftigt, anstatt mit der Wirtschaft, kommt es im Raubeinkapitalismus zu unerfreulichen Auswüchsen, wie die aktuellen Diskussionen um die ISDAfix-Zinsmanipulationen wieder einmal gründlich beweisen. Das Luder Mensch beginnt zu zocken, kommt auf dumme Gedanken, beginnt im schlimmsten Falle zu manipulieren. Am Ende steht manchmal der Betrug. Die Ursache der Verführung liegt in der hemmungslosen Gelddruckerei, in der Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse ohne Augenmaß. Geld ist Tauschmittel, sollte im Gleichgewicht mit dem Wert der in einer Volkswirtschaft produzierten Waren und Dienstleistungen stehen, die mit dem Geld bezahlt werden. Geht dieses Gleichgewicht verloren, beginnt überschüssiges Kapital in der Welt zu vagabundieren. Kaum noch einfangbar. Und weil das Luder Mensch allzu oft der Verführung nicht standhält, die Geld auf ihn ausübt, kommt es immer wieder zur Zockerei und unerfreulichen Manipulationen. Auch zu Inflation. Der Wirtschaft und der Gesellschaft zum großen Schaden. Es liegt an den Notenbanken, den Gesetzgebern und den Aufsichtsämtern, dem einen Riegel vorzuschieben. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn

Montag, 5. August 2013

5.8.13 Die Sparbücher entwerten sich schleichend über die Inflation. "Heiße Enteignung.


 
 
5.8.13 Der Preis der Krise ist, dass die Sparer die Zeche über die inflationäre Entwertung ihrer Sparvermögen bezahlen. Gewinner sind im Gegenzug alle Schuldner, die von den niedrigen Kreditzinsen profitieren. Dazu gehören die Staaten mit ihren kreditfinanzierten Haushalten, die Immobilienfinanzier inkl. Häuslebauer und alle anderen Kreditnehmer, die sich bei der Bank oder einem Leasingunternehmen verschulden. Auch bei der Autofinanzierung. Verlierern stehen immer Gewinner entgegen. Yin/Yang funktioniert gerade im Raubeinkapitalismus, weil einem Geben stets ein Nehmen gegenübersteht. Die Altersvorsorge können Lebensversicherungen über eine dynamische Anpassung an die Inflation absichern. Bei Betriebsrenten gilt die Besitzstandswahrung. Dabei sind alte, bestehende Betriebsrenten im Vorteil. Wolfgang Werkmeister,  Buchautor, Eschborn
 
 
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Freitag, 2. August 2013

2.8.13 Die Druckerpressen für Banknoten arbeiten ungebremst auf vollen Touren

Noch geht es gut, doch wie lange noch, das Fragen sich die Kenner. Kein Zweifel, die Notenbanken EZB/EU, FED/USA und BoJ/Japan halten die Geldschleusen weit offen. So bleibt es bei niedrigen Spar- u. Kreditzinsen. Geht auch gar nicht anders. Wie könnten hoch verschuldete Staaten Europas inkl. Japan und USA ihre Staatshaushalte einschl. der Kreditprolongationen anders finanzieren. Die Alternative mit steigenden Zinsen wäre der Staatsbankrott mit angeschlossenem Schuldenschnitt und Währungsreform. Alles scheint ein Spiel mit der Zeit. Jeder offene Wechsel kommt irgendwann zur finalen Vorlage. Dann ist Zahltag für die Schuldenstaaten. Bis dahin mag Zeit ins Land laufen. 2015 oder danach? Doch was, wenn die Inflation das Traben beginnt? Dann zahlen die Sparer die finale Rechnung auf brutale Weise. Noch-Vorteile dagegen für Aktionäre, Kreditnehmer und andere Sachwerthalter. Wolfgang Werkmeister, Buchautor, Eschborn