Montag, 8. Juli 2013
9.7.13 Freihandelszone zwischen Europa und den USA, ein langer Wunsch scheint sich zu verwirklichen
Freier Handel ohne Zollschranken ist ein
Jahrhundert-Quantensprung. Damit verbundener Abbau von Zoll und Bürokratie
kommt allen Beteiligten zugute. Doch wie sieht die Wirklichkeit im
Raubeinkapitalismus aus? Deutschland verhängt Strafzölle gegen China. China
antwortet mit der gleichen Waffe. Da muss sich noch viel auch rund um den
Globus tun. Der Abbau von Zollschranken würde beenden, was an tausenden
mittelalterlichen Schranken von Fürstentümern und Raubrittergrenzen noch normal
war: Das Ausbeuten von Handelstreibenden. Am Ende der Stange stand schon immer
der Verbraucher, der kleine Mann hatten die Zeche zu zahlen, die sich über die
Zollschranken vervielfacht. Ein Beispiel, dass die Globalisierung Vorteile hat,
die den Menschen ins Bewusstsein gebracht werden müssen. Und wenn der Abbau von
Zoll vorangetrieben wird, muss dies auch heißen, dass man im gleichen Maße die
Daten-Spionage unter Freunden beendet. Wolfgang Werkmeister, Buchautor,
Eschborn
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