Dienstag, 23. Juli 2013
23.7.13 Die Schuldenspirale der EU-Länder wirbelt weiter aufwärts
Der Schuldenberg Europas wächst und wächst und wächst.
Ein schreckliches Szenario für
die Folgegenerationen, welche das "Über den Durst trinken" im
Raubeinkapitalismus ausbaden müssen. Die Politik handelt frevelhaft, wenn sie
weitere Wahlgeschenke auf Pump vergibt, die unsere Kinder und Kindeskinder nur
noch durch draufsatteln von noch mehr Schulden inkl. Zins und Zinseszins
zurückzahlen müssen. Es kommt der Zeitpunkt, da bricht ein solches Schuldenhaus
systemisch zusammen. Im schlimmsten Falle beginnt über Schuldenschnitt und
Währungsreform das Spiel am Schuldenrad von neuem. Die Dummen werden die Sparer
sein, deren Sparvermögen beispielsweise im Verhältnis 1:100 "heiß"
enteignet wird. Aus 50000 Euro Gespartem bleiben in diesem Falle gerade mal 500
Euro auf dem Sparbuch. Es kann auch schlimmer kommen. Wolfgang Werkmeister,
Buchautor, Eschborn
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