Mittwoch, 5. September 2012

Hochfrequenzrechner, ein Übel im Raubeinkapitalismus unserer Tage


5.9.12 Zu den Hochfrequenzrechnern im internationalen Finanzgeflecht: Die unseeligen Hochgeschwindigkeitsrechner an den Börsen dürfen noch immer ihr Unwesen treiben. Sie sind ein Übel im Raubeinkapitalismus unserer Tage. Kein privater Anleger hat gegen diese Ungetüme eine Chance, mitzuhalten. Kraft ihres Volumens und Geschwindigkeit sind sie jedem Aktienanleger überlegen. So können sich große Investmentbanken Vorteile verschaffen, die ihnen nicht zustehen. Denn nicht vergessen, Banken sollten den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Auch ist nicht ausschließbar, dass diese Rechner bewusst oder unbewusst durch technische Fehler einen weltweiten Finanzcrash verursachen. Wann schreitet die Politik ein? Wolfgang Werkmeister, Eschborn, Verfasser Buch „ Raubeinkapitalismus „ . Lesung am 13.10.12 auf der Frankfurter Buchmesse.

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