Dienstag, 11. September 2012

11.9.12 Der Grantler namens Gauweiler

11.9.12 Der bayerische Trotzkopf Gauweiler sollte nun erst mal das oberste Verfassungsgericht entscheiden lassen. Will er Demokratie, sollte er nicht ständig zwischenboykottieren. Es geht um mehr, als um ein vielleicht zurückgewünschtes bay. Königreich. Peter Gauweiler spricht dem Volke nur aus der Seele, weil dieses von der überforderten Politik nicht richtig aufgeklärt wird. Populisten aber braucht unsere Demokratie nicht. Aufklärer, die gegen den vernichtenden Raubeinkapitalismus vorgehen, hin doch schon. Drum ist richtig, wenn das Bundesverfassungsgericht prüft, ob das Volk in alle Entscheidungen via Parlament einbezogen wurde, wenn es um sein Geld u. das Haushaltsrecht geht. Auch dürfen europäische Gesetze nicht einfach über trickreiche Manöver umgangen werden. Anleihen von der EZB über Zwischenhändler aufzukaufen, damit man die Brüsseler Verträge einhält und das Volk nicht gefragt werden muss, ist höchst undemokratisch. Gehen die Dinge schief, muss sie das Volk ausbaden, ja haften und im Worst Case bis in seinen eigenen Ruin hinein bezahlen. Niemand hat dafür Verständnis. Da hat der bayer. Möchtegernkronprinz allerdings Recht.  Wolfgang Werkmeister, Eschborn.
Lesen Sie nach im Buch „ Raubeinkapitalismus „ v. Wolfgang Werkmeister, Eschborn (s. Googleeingabe). Dort treffen sie auf einen roten Faden, auf Anhaltspunkte und Orientierungsmarken zur Krise, zuschneidbar für ihr persönliches Leben. Die ganz große Linie sagt ihnen am Schluss, was für sie ganz persönlich richtig ist. Denn sie sind eine einzigartige Person, sie ihre Familie, ihr Umfeld. Niemand lässt sich über den Kamm des Allgemeinen scheren. Deshalb muss maßgeschneidert sein, was gut werden soll. Gutes kann auch vermeintlich gut scheinen. Weil Menschen manchmal auch gezielt gleichgeschaltet werden.Drum aufgepasst und nicht gleich auf jeden Ratschlag ohne Prüfung hören. Darauf bauen sie ihre Zukunft auf. Ganzheitliches und nachhaltiges Denken ist die Voraussetzung für eine gelungene Lebensplanung. Vergessen sie die kurzfristigen spekulativen Verführungen. Vorgestellt wird das Buch auf der Frankfurter u. Wiener Buchmesse am Verlagsstand der Frankfurter Verlagsgruppe im Oktober 2012. Lesung inbegriffen.

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