17.12.12 Der Strom wird immer teurer und der Staat kassiert ab.
Ein Beispiel, wie sich Länder auf Kosten seiner Bürger gezielt
entschulden. Kalte Enteignung im Raubeinkapitalismus sollte man dies nennen.
Immerhin: 3,4 Mrd. gehen in Schäubles Säckle. Und die gibt er nicht mehr her. Wenn,
dann nur teilweise und gezielt. Wie sonst könnten wir den Schuldenberg im
Staatshaushalt entsorgen. Die Dummen sind alle Bürger, am meisten aber Familien
mit vielen Kindern. Die brauchen bekanntlich viel mehr Strom, als ein gut
verdienender Singlehaushalt bzw. der Haushalt von Doppelverdienern, die
tagsüber beide arbeiten, also keinen Strom verbrauchen. Vor den Wahlen kann mit
den Einnahmen dann zumindest teilweise mit Wahlgeschenken herumgeworfen werden.
Umschichtungen in Wählerschichten,
welche der Regierung nahe stehen, sind die Folge. An der Tankstelle und vielen
anderen Plätzen läuft es genauso. Die schleichende Inflation kann ein Wolf im
Schafspelz sein. Wolfgang Werkmeister, Eschborn
Über
Ursachen und Auslöser der Krisen und seine möglichen Folgen nachzulesen in der
Buchneuerscheinung: „ Raubeinkapitalismus, Finanzkrise, wohin führst du? „ von
Wolfgang Werkmeister, bestellbar in jedem Buchgeschäft um die Ecke im
24-Stundenexpress oder im Online-Handel bei www.Amazon.de, Thalia, Bertelsmann
etc. In deutschsprachiger Ausführung weltweit lieferbar. Einfach und
transparent geschrieben, fern ab von hochwissenschaftlichen Ansätzen, die von
der breiten Bevölkerung eh nicht verstanden werden. Das Buch dient Schülern,
Studenten, aber auch der breiten, wenig oder gar nicht geschulten Masse zum
vernetzten Verstehen und letzten Endes zum Mitreden, wenn es um das richtige
Kreuzchen an der Wahlurne oder in einer möglichen Volksabstimmung geht.
Buchlesung u. Vorstellung bei den wichtigsten deutschsprachigen Buchmessen in
Frankfurt, Leipzig und Wien. Siehe besonders aber unter www.werkmeister-wolfgang.de
, diversen Presseveröffentlichungen, unter verschiedenen Blogs wie amblog.de,
blog.de, blogger.com etc. und unter Google-Eingabe „ Der Raubeinkapitalismus „.
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